Björn Vogel
will mit seinem Partner Rafael Artho eine Medaille an der Junioren-EM der Radballer.
Im Musterzimmer erklärt Verwaltungsratspräsident Lucas Keel einige Details. Cornel Egger, Alexander Bommeli, Kurt Marti und Werner Meier (von links) waren ebenfalls da, um Fragen zu beantworten.
Von aktuell 175 auf künftig 230 Heimplätze soll das Seniorenzentrum Sonnmatt nach dem Erweiterungsbau kommen. Das kostet 35 Millionen Franken. Dafür werden keine Steuergelder verwendet. Die Bürger müssen trotzdem zustimmen.
Uzwil Es ist ein Mammutprojekt, das bald umgesetzt werden könnte. Vorausgesetzt, die Bürger der drei Verbandsgemeinden Uzwil, Oberuzwil und Oberbüren stimmen dem Kredit zu. Was laut dem Uzwiler Gemeindepräsidenten Lucas Keel eine Formsache sein dürfte. Denn das 35-Millionenprojekt soll den Steuerzahler nichts kosten, wie er am Dienstag die Presse informierte. Auch die Gemeindepräsidenten der anderen Verbandsgemeinden, Cornel Egger und Alexander Bommeli, waren anwesend.
Zum Erweiterungsbau kommt ein Landerwerb des Zweckverbandes dazu, der nochmals 8,64 Millionen kosten wird. Auch hier gilt: Das wird nicht über Steuergelder finanziert. Die Finanzierung findet über Fremdkapital sowie Gelder aus Ergänzungsleistungen und Pflegefinanzierungsbeiträgen statt. Im Zuge der Erweiterung werden bestehende Bauten teilweise umgebaut. Dies dürfte 2,9 Millionen Franken kosten. Das Geld dafür stammt aus den Reserven Bau- und Unterhalt. «Das die Finanzierung ohne Steuergelder möglich ist, liegt vor allem auch daran, dass wir in den vergangenen Jahren im Bereich baulicher Unterhalt unsere Hausaufgaben immer erledigt haben», sagte Lucas Keel. Mit der Aufstockung an Heimplätzen wird auch mehr Personal eingestellt. Derzeit bietet das Seniorenzentrum 170 Stellen. Es ist einer der grössten Arbeitgeber im Bereich der Alters- und Pflegeheime im Kanton St.Gallen. Nach dem Umbau werden es sogar 210 Stellen sein.
«Aus unserer Optik gibt es sieben Gründe für den Erweiterungs- und Umbau», sagte Lucas Keel. Zum einen ginge es darum, den Pflegeauftrag auch für künftige Generationen zu sichern. Und der Bedarf an zusätzlichen, stationären Pflegeplätzen sei ausgewiesen. Sechs Zimmer sind derzeit mit vier Personen belegt, was nicht mehr zeitgemäss sei. Das vorliegende Projekt habe eine hohe Wohnqualität, sei kompakt und gewährleiste einen wirtschaftlichen Betrieb. Weitere Gründe seien, dass das Vorhaben ohne Steuergelder finanziert werden könne, dass die Spitex und die stationäre Pflege näher zusammenrücken und dass sich mit dem Projekt auch neue Möglichkeiten in der Umgebung auftun. Unter anderem werden parkähnliche Elemente Platz finden und zusätzliche Fusswege entstehen. Einer von zwei Parkplätzen wird aufgehoben und eine Tiefgarage wird realisiert.
Martina Signer
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