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Donnerstag, 18. August 2022
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
Anita Huber (l.) und Susanne Rüdisühli vom Bibliotheksteam im Bücherkeller
In der Bibliothek Eschlikon werden jedes Jahr etwa zehn Prozent des Bücherbestandes aussortiert - zum Wegwerfen sind diese jedoch zu schade. Bibliotheksleiterin Susanne Rüdisühli erzählt, welche Lösung das Bibliotheksteam dafür gefunden hat.
Eschlikon Romane, Sachbücher, Jugendliteratur - in den deckenhohen Regalen im Keller der Bibliothek Eschlikon reiht sich Buch an Buch. Auch CDs und DVDs sind zu finden. Ab diesem Samstag ist auch das Untergeschoss der Bibliothek ein Schmöker-Paradies.
Damit der Bestand der Bibliothek aktuell bleibt, sortiert das Bibliotheksteam jedes Jahr zehn Prozent des Medienbestandes aus und ersetzt ihn durch Neuerscheinungen. Jährlich kämen so etwa 1000 Medien dazu, meint die Bibliotheksleiterin Susanne Rüdisühli. Zudem bekämen sie auch von der Kundschaft immer wieder Bücher geschenkt, die jedoch in den Gestellen keinen Platz finden würden. Trotzdem: Wegwerfen kommt nicht infrage. «Es wäre schade und auch nicht nachhaltig, diese gut erhaltenen und lesenswerten Bücher einfach zu entsorgen», sagt Rüdisühli. Statt wie andere Bibliotheken nur einmal im Jahr einen Bücherflohmarkt zu veranstalten, hat das Bibliotheksteam im Untergeschoss der Bibliothek einen Secondhand-Bücherkeller eingerichtet. In den Bücherkeller kommen nur aussortierte oder geschenkte Medien, welche lesenswert und in gutem Zustand sind. «Die Bücher dürfen ausserdem nicht älter als zehn Jahre alt sein», so die Bibliotheksleiterin. «Ausnahmen sind natürlich Klassiker - die bleiben immer aktuell.»
Laut Susanne Rüdisühli seien die Rückmeldungen der Bevölkerung schon jetzt, vor der Öffnung, sehr positiv ausgefallen. Der Bücherkeller wird in der Anfangsphase jeweils am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet sein. Bezahlen kann man an einer befestigten Kasse. Alle Medien kosten einen Franken.
Anita Huber (l.) und Susanne Rüdisühli vom Bibliotheksteam im Bücherkeller
In der Bibliothek Eschlikon werden jedes Jahr etwa zehn Prozent des Bücherbestandes aussortiert - zum Wegwerfen sind diese jedoch zu schade. Bibliotheksleiterin Susanne Rüdisühli erzählt, welche Lösung das Bibliotheksteam dafür gefunden hat.
Eschlikon Romane, Sachbücher, Jugendliteratur - in den deckenhohen Regalen im Keller der Bibliothek Eschlikon reiht sich Buch an Buch. Auch CDs und DVDs sind zu finden. Ab diesem Samstag ist auch das Untergeschoss der Bibliothek ein Schmöker-Paradies.
Damit der Bestand der Bibliothek aktuell bleibt, sortiert das Bibliotheksteam jedes Jahr zehn Prozent des Medienbestandes aus und ersetzt ihn durch Neuerscheinungen. Jährlich kämen so etwa 1000 Medien dazu, meint die Bibliotheksleiterin Susanne Rüdisühli. Zudem bekämen sie auch von der Kundschaft immer wieder Bücher geschenkt, die jedoch in den Gestellen keinen Platz finden würden. Trotzdem: Wegwerfen kommt nicht infrage. «Es wäre schade und auch nicht nachhaltig, diese gut erhaltenen und lesenswerten Bücher einfach zu entsorgen», sagt Rüdisühli. Statt wie andere Bibliotheken nur einmal im Jahr einen Bücherflohmarkt zu veranstalten, hat das Bibliotheksteam im Untergeschoss der Bibliothek einen Secondhand-Bücherkeller eingerichtet. In den Bücherkeller kommen nur aussortierte oder geschenkte Medien, welche lesenswert und in gutem Zustand sind. «Die Bücher dürfen ausserdem nicht älter als zehn Jahre alt sein», so die Bibliotheksleiterin. «Ausnahmen sind natürlich Klassiker - die bleiben immer aktuell.»
Laut Susanne Rüdisühli seien die Rückmeldungen der Bevölkerung schon jetzt, vor der Öffnung, sehr positiv ausgefallen. Der Bücherkeller wird in der Anfangsphase jeweils am Samstag von 10 bis 12 Uhr geöffnet sein. Bezahlen kann man an einer befestigten Kasse. Alle Medien kosten einen Franken.
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