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Montag, 27. März 2023
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Beda Wiesli mit seinem Lieblingsblechblasinstrument: der Posaune. jis
Zum Zeitpunkt, als der Wängener Beda Wiesli in die Musikgesellschaft Concordia Fischingen eintrat, war Rudolf Gnägi noch Bundesrat und die erste Shoppingmall der Schweiz öffnete. Weshalb macht ihm das Musizieren auch nach fünf Jahrzehnten noch Spass?
Wängi/Fischingen Angefangen mit der Musik hat Beda Wiesli in seinem Geburtsort Wilen bei Wil. «Im Alter von 13 Jahren habe ich mit der Trompete begonnen und habe dann zur Posaune gewechselt», erzählt der heutige Wängener, der mit seiner Frau im Rosenthal wohnt. Mit 15 Jahren wurde Wiesli in den kantonalen Musikverband aufgenommen und spielte bis zu seinem 32. Lebensjahr in Wilen. «Weil der damalige Dirigent zur ‹Concordia Fischingen› wechselte, ging ich auch mit», erinnert er sich zurück. Also kam es, dass er seit dem 1. Januar 1970 aktives Mitglied der Musikgesellschaft Concordia Fischingen ist. Besonders schätzte er in den über fünf Jahrzehnten den Kontakt mit den anderen Musikern. «Die Kameradschaft macht mir bis heute Freude», sagt er mit einem Strahlen im Gesicht. Für ihn ist es wichtig, dass er einen guten Draht zu den anderen Musikern pflegt, obwohl er als ältestes Mitglied der «Concordia Fischingen» schon einige Kameraden hat kommen und gehen sehen.
Auf die Frage, wie lange er denn noch Posaune spielen wolle, antwortet er schmunzelnd: «Solange ich noch Luft habe und die Töne treffe.» An ein Aufhören will der gelernte Bauschlosser aber noch nicht denken. «Ich möchte so lange spielen, wie es mir Freude bereitet und ich es gesundheitlich noch machen kann», erklärt Beda Wiesli. Besonders freut sich der 85-Jährige jeweils auf die Musikunterhaltung. Am kommenden Samstag ist es wieder so weit. Die «Concordia Fischingen» veranstaltet zusammen mit dem Musikverein Harmonie Münchwilen eine Unterhaltung in der Hörnlihalle in Oberwangen. «Das ist immer eine tolle Sache, an der wir Musiker zeigen können, was wir draufhaben», so Wiesli zum Schluss.
Von Jan Isler
Beda Wiesli mit seinem Lieblingsblechblasinstrument: der Posaune. jis
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Auf die Frage, wie lange er denn noch Posaune spielen wolle, antwortet er schmunzelnd: «Solange ich noch Luft habe und die Töne treffe.» An ein Aufhören will der gelernte Bauschlosser aber noch nicht denken. «Ich möchte so lange spielen, wie es mir Freude bereitet und ich es gesundheitlich noch machen kann», erklärt Beda Wiesli. Besonders freut sich der 85-Jährige jeweils auf die Musikunterhaltung. Am kommenden Samstag ist es wieder so weit. Die «Concordia Fischingen» veranstaltet zusammen mit dem Musikverein Harmonie Münchwilen eine Unterhaltung in der Hörnlihalle in Oberwangen. «Das ist immer eine tolle Sache, an der wir Musiker zeigen können, was wir draufhaben», so Wiesli zum Schluss.
Von Jan Isler
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