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Sonntag, 24. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Hier kollidierte die FWB mit dem Auto.
Ende Dezember wurde in Matzingen ein Auto von der Frauenfeld-Wil-Bahn gerammt. Aufgrund des ungenügend gesicherten Bahnübergangs war dies nicht der erste Unfall seiner Art. Doch eine Lösung sei noch nicht in Sicht, wie die Behörden sagen.
Matzingen Der Bahnübergang in Matzingen, auch bekannt als die «Rössli Kreuzung», wird nicht von einer Schranke gesperrt, wenn die Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB) durchbraust. Dass diese fehlende Sicherheitsmassnahme eine wesentliche Gefahr darstellt, lässt sich an der erheblichen Anzahl Unfälle unschwer erkennen. Trotzdem scheint es nicht so, als hätten es die Zuständigen eilig, etwas an dieser Situation zu ändern.
Tatsächlich bereitet der Bahnübergang in Matzingen mehreren Parteien seit geraumer Zeit Kopfzerbrechen: Die Sanierung und Sicherung des Bahnübergangs sei ein gordischer Knoten. Die FWB, das kantonale Tiefbauamt und die Gemeinde Matzingen arbeiten zusammen, um die Komplexität der Situation zu bewältigen. Ein erstes Projekt scheiterte vor zehn Jahren an verschiedenen Einsprachen, ein zweites im letzten Herbst vor dem Bundesverwaltungsgericht. Dabei seien laut dem Gemeindepräsident Walter Hugentobler aber nicht die projektierte Schrankenanlage selbst, sondern die geplanten flankierenden Massnahmen auf der gemeindeeigenen Altholz- und Oberdorfstrasse bemängelt worden. Diese hätten die absehbaren Auswirkungen der Schrankenanlage auf die Quartierstrassen auffangen sollen. Momentan seien die FWB und das kantonale Tiefbauamt in Absprache mit der Gemeinde dran, das ursprüngliche Schrankenprojekt auf den neusten Stand zu bringen.
Im neuen Konzept für den Kreuzungs- und Bahnübergangsbereich seien Aufspurstrecken, Lichtsignale und eine Verkehrsführung geplant. Walter Hugentobler betont: «Wir sind offen, kooperativ und unterstützend für eine möglichst rasche und sinnvolle Lösung der Situation.» Bis es so weit ist, empfiehlt er dem Durchgangsverkehr auf der Hauptstrasse zu bleiben.
Hier kollidierte die FWB mit dem Auto.
Ende Dezember wurde in Matzingen ein Auto von der Frauenfeld-Wil-Bahn gerammt. Aufgrund des ungenügend gesicherten Bahnübergangs war dies nicht der erste Unfall seiner Art. Doch eine Lösung sei noch nicht in Sicht, wie die Behörden sagen.
Matzingen Der Bahnübergang in Matzingen, auch bekannt als die «Rössli Kreuzung», wird nicht von einer Schranke gesperrt, wenn die Frauenfeld-Wil-Bahn (FWB) durchbraust. Dass diese fehlende Sicherheitsmassnahme eine wesentliche Gefahr darstellt, lässt sich an der erheblichen Anzahl Unfälle unschwer erkennen. Trotzdem scheint es nicht so, als hätten es die Zuständigen eilig, etwas an dieser Situation zu ändern.
Tatsächlich bereitet der Bahnübergang in Matzingen mehreren Parteien seit geraumer Zeit Kopfzerbrechen: Die Sanierung und Sicherung des Bahnübergangs sei ein gordischer Knoten. Die FWB, das kantonale Tiefbauamt und die Gemeinde Matzingen arbeiten zusammen, um die Komplexität der Situation zu bewältigen. Ein erstes Projekt scheiterte vor zehn Jahren an verschiedenen Einsprachen, ein zweites im letzten Herbst vor dem Bundesverwaltungsgericht. Dabei seien laut dem Gemeindepräsident Walter Hugentobler aber nicht die projektierte Schrankenanlage selbst, sondern die geplanten flankierenden Massnahmen auf der gemeindeeigenen Altholz- und Oberdorfstrasse bemängelt worden. Diese hätten die absehbaren Auswirkungen der Schrankenanlage auf die Quartierstrassen auffangen sollen. Momentan seien die FWB und das kantonale Tiefbauamt in Absprache mit der Gemeinde dran, das ursprüngliche Schrankenprojekt auf den neusten Stand zu bringen.
Im neuen Konzept für den Kreuzungs- und Bahnübergangsbereich seien Aufspurstrecken, Lichtsignale und eine Verkehrsführung geplant. Walter Hugentobler betont: «Wir sind offen, kooperativ und unterstützend für eine möglichst rasche und sinnvolle Lösung der Situation.» Bis es so weit ist, empfiehlt er dem Durchgangsverkehr auf der Hauptstrasse zu bleiben.
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