Stefan Haltinner
verrät, wieso er die Verhandlung über einen Uzwiler Brand unterbrach.
Förster Claude Engeler ist im Organisationskomitee des Köhlerfestes, das im Juni 2020 stattfindet. Bereits im Vorfeld wurde drei Projekte umgesetzt. Es wurden Tische samt Bänke in Eschlikon, Wil und in der Region Fürstenland aufgestellt.
Alles begann mit einer Eiche, die gefährlich nah an einer Starkstromleitung stand und gefällt werden musste. Herausgekommen sind drei Tische und sechs Bänke, die in verschiedenen Gemeinden stehen. Und sie wollen vor allem eines: auf einen speziellen Anlass hinweisen.
Eschlikon Im Stockenholz in Eschlikon steht seit einem Jahr ein acht Meter langer Tisch mit ebenso langen Bänken an den Seiten. Ein weiterer ist vier Meter lang und steht seit diesem Sommer in Wil am Weiher und ein dritter – ebenfalls vier Meter lang – soll in den nächsten Tagen im Fürstenland aufgestellt werden. Das war keine lang geplante Sache, sondern eine Idee, die aus den Umständen entstand. «Wegen einer Starkstromleitung musste eine mächtige Eiche notfallmässig gefällt werden», erzählt Claude Engeler, Förster im Forstrevier Sirnach. Der Waldbesitzer habe den Baum für den guten Zweck zur Verfügung gestellt, während ein Schreinermeister aus Wiezikon drei Tische samt Bänken anfertigte. Und die Bänke sind viel mehr als nur Sitzgelegenheit. «Sie sind stille Botschafter und weisen auf das Köhlerfest im nächsten Jahr hin», erzählt Engeler. An diesem Anlass, der vom 12. bis 28. Juni 2020 stattfindet, treffen sich alle Gemeinden der Regio Wil und rufen das Köhlerhandwerk in Erinnerung. «Es soll ein fröhliches Volksfest werden. Ein Spaghettiplausch für Kinder, ein Feierabendbier für Handwerker, Sommerevents für Unternehmen in der Region und Musik-Ständli runden das Programm ab», erzählt der Förster. Das letzte Köhlerfest hat vor 20 Jahren stattgefunden. «Als ich nach dem Fest unter der Dusche stand, habe ich mir geschworen, nie wieder so etwas zu organisieren», erzählt Engeler und lacht. Doch schon heute ist ihm die Euphorie anzumerken. «Wir sind mit der Organisation im Schlussspurt, das Konzept steht. Das Wichtigste ist uns, sowohl mit den Bänkli als auch mit dem Fest der Region etwas zurückzugeben.
Jana Cucchia
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Sue ist im Juni 2019 geboren. Weiblich, kastriert, ist die Schwester von Chicci und Lynn. Leider ist sie in der Gegenwart von Menschen noch enorm verunsichert. Sue würde sich auch über einen Platz in einer Scheune mit regelmässigem Futter freuen. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
Lynn ist im Juni 2019 geboren. Weiblich, kastriert, sie ist die Schwester von Chicci und Sue. Lynn ist nicht ganz so mutig wie Chicci aber auch nicht so ängstlich wie Sue. Sie lässt sich anfassen, hat aber noch kein Vertrauen zum Menschen aufgebaut. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
Chicci ist im Juni 2019 geboren. Weiblich, kastriert, lebte wild mit ihren Schwestern und ist daher noch sehr unsicher. Chicci ist die Mutigste von den Dreien, aber auch bei ihr braucht es sicher seine Zeit bis sie sich an ihre Menschen gewöhnt. Wir können uns Chicci gut als Zweitkatze vorstellen. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
Am. Staff., männlich, kastriert, 1 jährig, ist jung und wild. Wir suchen für ihn erfahrene Menschen die ihm eine gute Grundausbildung bieten können/ möchten. Bazzinga muss noch vieles an Anstand und Respekt lernen! Bei Artgenossen steigert er sich noch sehr schnell in etwas rein, was es gilt in Bahnen zu lenken, ihn auszulasten und zu fördern. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
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