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Donnerstag, 9. Februar 2023
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Unerfahrene junge Idealisten wollen neue Bilaterale Verträge, welche die EU-Rechtsübernahme und fremde Richter beinhalten sollen. Falls das nicht möglich ist, möchten sie, dass die Schweiz dem Europäischen Wirtschaftraum (EWR) beitritt. Sie... weiterlesen
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Es gibt Dinge, die machen mich maximal hässig. Bodyshaming zum Beispiel. Oft trifft es Beatrice Egli. Darüber haben wir schon oft gesprochen. Aus lauter Ärger habe ich jeweils vergessen zu erwähnen, dass ich Beatrice vor allem eines finde:.. weiterlesen
Bild: mes
Die beiden Künstler bedanken sich bei Nationalrat Christian Lohr herzlich für die einfühlsame Laudatio.
Weit über 100 Gäste zeigten an der Kunstausstellung ihr Interesse für zwei einzigartige Künstler und ihre tollen Werke sowie die Wertschätzung für den Aufwand, den die Veranstalter betrieben haben.
Die Laudatio hielt, nach musikalischer Einleitung durch die Frauenfelder Schalmeien, Nationalrat Christian Lohr. Der Seebub aus Kreuzlingen ist ein grosser Kunstliebhaber. Entsprechend wusste er die Werke von Malerin Vreni Kauth und Bildhauer Daniel Isler zu würdigen. Kunst müsse im Herzen aufgenommen, im Kopf verarbeitet und mit allen Sinnen genossen werden. Der CVP Nationalrat liess es sich in seiner Rede nicht nehmen, Gemeinsamkeiten der Politik und der Kunst zu suchen. «Kunst und Politik wirken verbindend – aber wer macht es besser?». Diese Frage werde er nicht beantworten. «Ich lege Ihnen aber ans Herz, dass sie beim Betrachten der tollen Werke darauf selber eine Antwort suchen.»
mes/kat
Bild: mes
Die beiden Künstler bedanken sich bei Nationalrat Christian Lohr herzlich für die einfühlsame Laudatio.
Weit über 100 Gäste zeigten an der Kunstausstellung ihr Interesse für zwei einzigartige Künstler und ihre tollen Werke sowie die Wertschätzung für den Aufwand, den die Veranstalter betrieben haben.
Die Laudatio hielt, nach musikalischer Einleitung durch die Frauenfelder Schalmeien, Nationalrat Christian Lohr. Der Seebub aus Kreuzlingen ist ein grosser Kunstliebhaber. Entsprechend wusste er die Werke von Malerin Vreni Kauth und Bildhauer Daniel Isler zu würdigen. Kunst müsse im Herzen aufgenommen, im Kopf verarbeitet und mit allen Sinnen genossen werden. Der CVP Nationalrat liess es sich in seiner Rede nicht nehmen, Gemeinsamkeiten der Politik und der Kunst zu suchen. «Kunst und Politik wirken verbindend – aber wer macht es besser?». Diese Frage werde er nicht beantworten. «Ich lege Ihnen aber ans Herz, dass sie beim Betrachten der tollen Werke darauf selber eine Antwort suchen.»
mes/kat
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