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Freitag, 22. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Bild: mra
Die 25 Meter hohe Mobilfunkantenne (links) soll unmittelbar neben einem Spielplatz (mitte) und einem Wohnquartier (rechts) zu stehen kommen.
Handyempfang ja – Mobilfunkantennen nein. Will ein Mobilfunkunternehmen eine neue Antenne irgendwo platzieren, stösst sie auf heftigen Widerstand. Das zeigt auch das neuste Beispiel in Matzingen. Das grosse Problem: Die Antenne soll in einem Wohnquartier zu stehen kommen.
Matzingen Die Bewohner eines Wohnquartiers in Matzingen gehen auf die Barrikaden. Seit Ende Januar steht ein 25 Meter hohes Visier mitten in der Siedlung, unmittelbar neben einem Kinderspielplatz. Praktisch zeitgleich flattern den Wohnungs- und Hausbesitzern eingeschriebene Briefe mit der Information ins Haus, dass der Mobilfunkanbieter Salt dort eine Mobilfunkantenne errichten will.
Bis letzten Samstag lag das Projekt auf der Gemeindeverwaltung auf. Wie Peter Ammann, Leiter Bauamt Matzingen auf Anfrage bestätigt, seien ein paar Einsprachen eingegangen. Eine Zahl wollte und konnte er aber nicht nennen. «Wir müssen noch einige Tage abwarten, schliesslich könnten noch B-Post-Briefe mit Einsprachen eintreffen.» Die Salt-Antenne soll auf dem Areal der Alushi AG zu stehen kommen. Diese soll laut Blick dafür pro Jahr 6000 Franken erhalten.
Mobilfunkantennen sorgen immer wieder für Unmut und stossen fast überall auf Widerstand. Das grosse Problem: Sie kommen zunehmend in Wohngebieten zu stehen. Das zeigen auch andere Beispiele von Antennen, die derzeit geplant sind. Unter anderem ist man in Sirnach immer noch mit 242 Einsprachen gegen eine geplante Salt-Antenne in Busswil beschäftigt. Auch gegen ein Projekt – ebenfalls von Salt – auf dem Dach eines Hauses an der Georg-Renner-Strasse in Wil sind Einsprachen eingegangen.
Michael Anderegg
Bild: mra
Die 25 Meter hohe Mobilfunkantenne (links) soll unmittelbar neben einem Spielplatz (mitte) und einem Wohnquartier (rechts) zu stehen kommen.
Handyempfang ja – Mobilfunkantennen nein. Will ein Mobilfunkunternehmen eine neue Antenne irgendwo platzieren, stösst sie auf heftigen Widerstand. Das zeigt auch das neuste Beispiel in Matzingen. Das grosse Problem: Die Antenne soll in einem Wohnquartier zu stehen kommen.
Matzingen Die Bewohner eines Wohnquartiers in Matzingen gehen auf die Barrikaden. Seit Ende Januar steht ein 25 Meter hohes Visier mitten in der Siedlung, unmittelbar neben einem Kinderspielplatz. Praktisch zeitgleich flattern den Wohnungs- und Hausbesitzern eingeschriebene Briefe mit der Information ins Haus, dass der Mobilfunkanbieter Salt dort eine Mobilfunkantenne errichten will.
Bis letzten Samstag lag das Projekt auf der Gemeindeverwaltung auf. Wie Peter Ammann, Leiter Bauamt Matzingen auf Anfrage bestätigt, seien ein paar Einsprachen eingegangen. Eine Zahl wollte und konnte er aber nicht nennen. «Wir müssen noch einige Tage abwarten, schliesslich könnten noch B-Post-Briefe mit Einsprachen eintreffen.» Die Salt-Antenne soll auf dem Areal der Alushi AG zu stehen kommen. Diese soll laut Blick dafür pro Jahr 6000 Franken erhalten.
Mobilfunkantennen sorgen immer wieder für Unmut und stossen fast überall auf Widerstand. Das grosse Problem: Sie kommen zunehmend in Wohngebieten zu stehen. Das zeigen auch andere Beispiele von Antennen, die derzeit geplant sind. Unter anderem ist man in Sirnach immer noch mit 242 Einsprachen gegen eine geplante Salt-Antenne in Busswil beschäftigt. Auch gegen ein Projekt – ebenfalls von Salt – auf dem Dach eines Hauses an der Georg-Renner-Strasse in Wil sind Einsprachen eingegangen.
Michael Anderegg
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