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Mittwoch, 22. März 2023
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Ulas Türkkan hat türkische Wurzeln und kämpft mit seinen Mitteln gegen das Leid.
Wer am kommenden Dienstag im Münchwiler «Ali» in einen Döner oder Dürüm beisst, der unterstützt gleichzeitig die Leidtragenden des verheerenden Erdbebens in der Türkei. Inhaber Ulas Türkkan erzählt, weshalb er sich für diesen Schritt entschieden hat.
Münchwilen Das starke Kahramanmaras–Erdbeben in der Nähe der türkischen Millionenmetropole Gaziantep schockierte Anfang Februar die ganze Welt. Bilder von zerstörten Städten, verzweifelten Bergungsaktionen oder hilfsbedürftigen Menschen gingen um den Erdball. Auch im Hinterthurgau traf es Menschen, deren Liebste und Verwandte in dieser Region leben. Als die Nachricht den Inhaber des Münchwiler Imbisses, Ulas Türkkan, erreichte, überlegte er sich, wie er helfen könnte. «Es ist schrecklich, was passiert ist. Für mich stand ausser Frage, meinen Beitrag zu leisten», sagt er. Ein Angestellter des Imbisses in Münchwilen hat einen guten Freund in der betroffenen Stadt Gaziantep. Dieser leitet den dort ansässigen Kulturverein. «Wir werden den gesamten Umsatz, der am kommenden Dienstag, 21. Februar zusammenkommt, an ihn in die Türkei überweisen», erklärt Türkkan. Für ihn und das gesamte Team des «Ali's Kebap House» ist es wichtig, dass etwas getan wird und dass das Spendengeld dort ankommt, wo es gebraucht wird. Und das wird es mehr als nur dringend. Aktuellste Zahlen gehen von rund 30'000 Todesopfern aus. Zudem haben Millionen von Menschen ihr Zuhause verloren. Aber dennoch werden immer noch Überlebende aus den Trümmern geborgen. «Das Leid ist sehr gross in meinem Heimatland», sagt er. Ulas Türkkan hofft, dass viele hungrige Kunden den Weg am kommenden Dienstag an die Eschlikonerstrasse 1 in Münchwilen finden werden. Dennoch betont er auch, dass es ihm in der ganzen Sache nicht um ihn oder um den Imbiss geht: «Es geht um Menschen in Not und Elend, die ihr Zuhause verloren haben und dringend auf Unterstützung angewiesen sind.»
Von Jan Isler
Ulas Türkkan hat türkische Wurzeln und kämpft mit seinen Mitteln gegen das Leid.
Wer am kommenden Dienstag im Münchwiler «Ali» in einen Döner oder Dürüm beisst, der unterstützt gleichzeitig die Leidtragenden des verheerenden Erdbebens in der Türkei. Inhaber Ulas Türkkan erzählt, weshalb er sich für diesen Schritt entschieden hat.
Münchwilen Das starke Kahramanmaras–Erdbeben in der Nähe der türkischen Millionenmetropole Gaziantep schockierte Anfang Februar die ganze Welt. Bilder von zerstörten Städten, verzweifelten Bergungsaktionen oder hilfsbedürftigen Menschen gingen um den Erdball. Auch im Hinterthurgau traf es Menschen, deren Liebste und Verwandte in dieser Region leben. Als die Nachricht den Inhaber des Münchwiler Imbisses, Ulas Türkkan, erreichte, überlegte er sich, wie er helfen könnte. «Es ist schrecklich, was passiert ist. Für mich stand ausser Frage, meinen Beitrag zu leisten», sagt er. Ein Angestellter des Imbisses in Münchwilen hat einen guten Freund in der betroffenen Stadt Gaziantep. Dieser leitet den dort ansässigen Kulturverein. «Wir werden den gesamten Umsatz, der am kommenden Dienstag, 21. Februar zusammenkommt, an ihn in die Türkei überweisen», erklärt Türkkan. Für ihn und das gesamte Team des «Ali's Kebap House» ist es wichtig, dass etwas getan wird und dass das Spendengeld dort ankommt, wo es gebraucht wird. Und das wird es mehr als nur dringend. Aktuellste Zahlen gehen von rund 30'000 Todesopfern aus. Zudem haben Millionen von Menschen ihr Zuhause verloren. Aber dennoch werden immer noch Überlebende aus den Trümmern geborgen. «Das Leid ist sehr gross in meinem Heimatland», sagt er. Ulas Türkkan hofft, dass viele hungrige Kunden den Weg am kommenden Dienstag an die Eschlikonerstrasse 1 in Münchwilen finden werden. Dennoch betont er auch, dass es ihm in der ganzen Sache nicht um ihn oder um den Imbiss geht: «Es geht um Menschen in Not und Elend, die ihr Zuhause verloren haben und dringend auf Unterstützung angewiesen sind.»
Von Jan Isler
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