Manuela Sennhauser
wehrte sich gegen Lärmschutzwände, die in Uzwil die Sicht auf Velofahrer verdeckten.
Yven Hess aus Balterswil.
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Schon der Berner Luca Hänni und die Schwyzerin Beatrice Egli haben es geschafft: Sie haben «Deutschland sucht den Superstar» gewonnen. Nun träumt ein weiterer Schweizer vom Sieg. Yven Hess aus Balterswil war beim Casting und überzeugte die Jury.
Balterswil Er ist kein unbekannter Junge. Vor zwei Jahren spielte er in der Realverfilmung der Kult-Comic-Serie «Papa Moll» Willy, den ältesten Sohn der Familie. Jetzt hat der 16-Jährige ein neues Abenteuer ins Auge gefasst: Er will Superstar bei der Casting-Show «Deutschland sucht den Superstar» (DSDS) werden. Er war mit dem Lied «I believe in you and me» von Whitney Houston beim Casting und konnte die Jury überzeugen. Lediglich einer war vom Balterswiler noch nicht ganz angetan. Doch das kann Yven Hess nicht aufhalten.
Yven, wie war es für dich, beim DSDS-Casting teilzunehmen?
Es war ein spannendes Erlebnis und ich bin froh, es gewagt zu haben.
Warst du nervös?
Erst nicht wir mussten ja sehr lange warten, aber dann als es ernst wurde, da war ich plötzlich sehr nervös.
Wer hat dich ans Casting begleitet?
Ich wurde von meiner Mutter Patricia, meiner Grossmutter, meiner Schwester Ronja, meiner Tante Claudia, meiner anderen Grossmutter und einer Freundin meiner Mutter, Arleta, begleitet.
Was erhoffst du dir von der Teilnahme?
Das ich weiterhin Freude daran haben werde und vielleicht auch ein paar Menschen berühren kann.
Hast du damit gerechnet, weiterzukommen?
Ich habe es natürlich gehofft, aber ich konnte es auch nicht genau sagen, schliesslich sitze ja nicht ich in der Jury.
Hattest du keine Angst, von Herr Bohlen eine Abfuhr zu bekommen?
Nein ich hatte keine Angst. Denn ich sagte mir, es kommt wie es kommen muss und schlussendlich wäre es seine Meinung gewesen und ich hätte nichts daran ändern können.
Wie war es für dich, dass du so viel Lob von der Jury bekommen hast?
Es war natürlich sehr, sehr schön, das zu hören. Vor allem das Lob von Xavier Naidoo, da er sich ja auch eher im Bereich Soul betätigt und ich diese Musik ja sehr gerne höre.
Kannst du die Kritik von Herr Lombardi nachvollziehen? Was wirst du unternehmen, um auch ihn noch von deinen Gesangskünsten zu überzeugen?
Was bleibt mir schlussendlich auch anderes übrig, ich kann ja nichts daran ändern. Das ich nicht seinem Geschmack entspreche ist ja völlig in Ordnung. Ich werde so weitermachen wie bisher und hoffe auf ein besseres Feedback.
Warum hast du bei DSDS mitgemacht und nicht bei einer anderen Castingshow?
Das alles war sehr spontan. Ich kam von der Schule nach Hause, als ich von meinem Vater erfuhr, dass in Winterthur ein Truck Casting stattfinden würde. Das war die erste von zwei Vorrunden, bis es dann zum richtigen Jury-Casting ging.
Warum hast du dich für Whitney Houstons «I believe in you and me» entschieden? Was bedeutet der Song für dich?
Der Song bedeutet mir sehr viel, da ich den Text auch ein bisschen religiös interpretiere. I believe in you (Gott) and me. Ich sehe einen zweiten Sinn dahinter. Obwohl das Lied jetzt nicht ein Nummer-Eins-Hit im Jahre 1996 war, finde ich trotzdem, dass es einer der besten Titel ist, die ich je gehört habe. Whitney Houston ist mein absolutes Idol und sie ist für mich die grösste Stimme aller Zeiten und wird dies wahrscheinlich auch immer bleiben.
Auf was kann man sich bei deiner nächsten Performance in Ischgl freuen und wie wirst du dich auf diese vorbereiten?
Ich lerne das Lied, die Melodie und versuche mein Bestes zu geben. Was passiert, das weiss, wer einschaltet.
Wie schaffst du es, Schule und Casting unter einen Hut zu bringen?
Bis jetzt sind es ja sehr kurze Termine, was die Zukunft bringt werd ich seh’n und dann schauen wir mal.
Wer sind deine gesanglichen Vorbilder und warum?
Meine gesanglichen Vorbilder sind «The Voice», also Whitney Houston, aufgrund ihrer unverwechselbaren Stimme und der einzigartigen Mischung aus Soul, Gospel, Pop und R'n'B. Dann die Queen of Soul: Aretha Franklin, da sie definitiv zu den besten Stimmen aller Zeiten gehört und sie so unverwechselbar ist.
Wie hast du dein Talent für das Singen entdeckt und was bedeutet Musik für dich?
Ich sang schon immer sehr gerne und habe mich dann, wie andere mit dem Sport, intensiv damit auseinandergesetzt und versucht, immer besser und besser zu werden.
Deine weiteren Ziele für die Zukunft?
Irgendwann von meinen Träumen leben zu können und damit glücklich zu werden. Das ist mein grösster Wunsch und mein Ziel.
Jana Cucchia
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Sue ist im Juni 2019 geboren. Weiblich, kastriert, ist die Schwester von Chicci und Lynn. Leider ist sie in der Gegenwart von Menschen noch enorm verunsichert. Sue würde sich auch über einen Platz in einer Scheune mit regelmässigem Futter freuen. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
Lynn ist im Juni 2019 geboren. Weiblich, kastriert, sie ist die Schwester von Chicci und Sue. Lynn ist nicht ganz so mutig wie Chicci aber auch nicht so ängstlich wie Sue. Sie lässt sich anfassen, hat aber noch kein Vertrauen zum Menschen aufgebaut. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
Chicci ist im Juni 2019 geboren. Weiblich, kastriert, lebte wild mit ihren Schwestern und ist daher noch sehr unsicher. Chicci ist die Mutigste von den Dreien, aber auch bei ihr braucht es sicher seine Zeit bis sie sich an ihre Menschen gewöhnt. Wir können uns Chicci gut als Zweitkatze vorstellen. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
Am. Staff., männlich, kastriert, 1 jährig, ist jung und wild. Wir suchen für ihn erfahrene Menschen die ihm eine gute Grundausbildung bieten können/ möchten. Bazzinga muss noch vieles an Anstand und Respekt lernen! Bei Artgenossen steigert er sich noch sehr schnell in etwas rein, was es gilt in Bahnen zu lenken, ihn auszulasten und zu fördern. Tierschutzverein Toggenburg Tel. 0900 951 951 www.tsw-toggenburg.ch
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