Simon Lumpert
kümmert sich mit seiner Frau in Zukunft um die Wiler Adventsfenster.
Die Gemeinde Eschlikon ist teil einer neuen Littering-Kampagne des Kantons.
Die Gemeinde Eschlikon hat bekannt gegeben, dass sie als Pilotgemeinde für eine Anti-Littering-Kampagne des Kantons ausgewählt wurde. Das Projekt sieht die Abfallminimierung an verschiedenen Eschliker Hotspots vor.
Eschlikon Die Gemeinde Eschlikon hat an einer Ausschreibung des Kantons teilgenommen, um als Pilotgemeinde für eine Anti-Littering-Kampagne zu agieren. Die Initiative wurde Ende Juni gestartet und wird von Vertretern der Gemeinde, Thomas Gunz, dem Leiter des Werkhofs, und Gemeindepräsident Bernhard Braun begleitet. Dies teilt die Gemeinde in der aktuellen Ausgabe der «Eschliker Nachrichten» mit. Zusammen mit einem Vertreter des Kantons Thurgau sowie Mitarbeitern der Werkhöfe Frauenfeld und Bischofszell wurden vorher festgelegte Hotspots in der Gemeinde besucht.
So zum Beispiel der Spielplatz Herdern, das Bahnhofareal, die Waldhütte oder der Grillplatz Ziegeleiweiher, um vor Ort auftretende Probleme zu erläutern. Der Kanton plant die Entwicklung eines Konzepts, das durch geeignete Massnahmen und Kommunikationsstrategien das Littering an den benannten Hotspots bekämpfen soll. Bernhard Braun sei angetan vom Projekt, wie er sagt.
Wie sieht Eschlikon die langfristigen Ziele der Anti-Littering-Kampagne, nachdem sie als Pilotgemeinde ausgewählt wurde?
Die vom Kanton erhaltenen Inputs sind wertvoll, aber nicht alle Rückmeldungen sind unbedingt neu. Es geht nun darum, festzulegen, welche der Massnahmen umgesetzt werden können. Gerade im Bereich des Bahnhofs sind wir auf die Zusammenarbeit mit der SBB und dem zugehörigen Avec angewiesen.
Welche Massnahmen plant Eschlikon, um das Littering-Problem an den Hotspots anzugehen?
Wir müssen uns Gedanken machen, welche Massnahmen die Gemeinde umsetzen kann. Sicher werden wir versuchen, die Bevölkerung mit entsprechender Kommunikation zu sensibilisieren. Ob Abfälle herumliegen oder nicht, ist ja nicht die Schuld der Gemeinde, sondern ein gesellschaftliches Problem. Littering zu verhindern, ist Sache von uns allen.
Von Jan Isler
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