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Montag, 27. März 2023
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Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Ein verlässlicher Schlussmann, der nun aus der Hauptstadt strahlt: Marvin Keller absolvierte insgesamt 52 Spiele für den FC Wil 1900 und gehört nun zum BSC YB. (BSC YB)
Marvin Keller stand insgesamt 52-mal zwischen den Wiler Torpfosten und war massgeblich an der erfolgreichen Hinrunde beteiligt. Jetzt haben sich die Hauptstädter aus Bern das junge Goalietalent zu sich geholt. Wie war das für den 20-Jährigen?
Marvin Keller, Sie sind vom FC Wil 1900 zu den BSC Young Boys in die Super League weitergezogen. Wie verlief Ihr Abschied in Wil?
Es ging relativ schnell. Nach dem Spiel gegen Bellinzona zeichnete sich so langsam, aber sicher ein Wechsel ab. Nachdem der Wechsel fix war, informierte Brunello Iacopetta die Mannschaft und ich konnte mich noch von ihnen verabschieden. Am Folgetag verabschiedete ich mich noch von der gesamten Organisation und ging nach Bern.
Welche Art von Reaktionen gab es vonseiten der Wiler Spieler und des Staffs auf Ihren Wechsel?
Ich habe ausschliesslich positives Feedback und guten Zuspruch von allen Wiler Seiten erhalten. Es war schön, zu sehen, dass man etwas hinterlassen konnte. Transfers und Wechsel gehören zum Fussball wie der Ball oder die Nockenschuhe.
Wie werden Sie den FC Wil 1900 in Erinnerungen behalten?
In sehr guter Erinnerung. Ich habe viel Vertrauen vom Verein und den Fans gespürt trotz der schwierigen ersten Saison. Vor allem die Vorrunde mit dem Wintermeistertitel werde ich nie vergessen. Es hat wirklich gute und fähige Menschen im Verein, die tagtäglich ihr Bestes geben.
Was werden Sie an der Äbtestadt am meisten vermissen?
Als Allererstes natürlich die Mannschaft, die der FC Wil 1900 hat. So ein Zusammenhalt ist nicht alltäglich. Aber auch das familiäre Verhältnis zu Brunello und dem gesamten Trainerstaff. Und natürlich auch die Fans.
Als Torhütertalent waren Sie eine wichtige Stütze bei den Schwarz-Weissen und massgeblich am Wintermeistertitel beteiligt. Jetzt werden Sie um die Meisterschaft im Oberhaus kämpfen. Auf was freuen Sie sich besonders in Bern?
Ich freue mich sehr darüber, dass ich nach eineinhalb Jahren in der Challenge League jetzt bereits einen weiteren Schritt in die höchste Schweizer Fussballliga machen konnte. Es ist für mich als junger Spieler ein grosser Schritt, vor dem ich aber auch Respekt habe. Bei einem der grössten und erfolgreichsten Schweizer Fussballclubs unter Vertrag zu sein, ist wirklich ein tolles Gefühl und ich hoffe, ich werde den Anforderungen gerecht.
Werden Sie die Rückrunde des FC Wil 1900 nebenbei noch verfolgen?
Ja, auf jeden Fall. Die beiden Matchs, welche die Wiler Truppe seit meinem Abgang absolviert hat, habe ich beide verfolgt und ich freue mich natürlich mit den Wilern. Ich mag es allen Wilern mehr als nur gönnen, wenn sie für ihre bisher tolle Saison und ihren unermüdlichen Einsatz auf und neben dem Platz belohnt werden.
Was wünschen Sie dem FC Wil 1900 für den restlichen Verlauf der Saison?
Ich wünsche ihnen, dass sie weiterhin den Schwung mitnehmen können und einen erfolgreichen Fussball zeigen in der heimischen Lidl-Arena.
Glauben Sie, dass im Hinblick auf den Meisterschaftskampf mit dieser Mannschaft alles möglich ist?
Ja, auf jeden Fall. Die Devise, demütig und hart weiterzuarbeiten und von Spiel zu Spiel zu schauen, zahlt sich für die Wiler aus. Wenn sie nach der Saison immer noch dort stehen, wo sie jetzt sind, wäre das mehr als nur verdient. Ich drücke den Wilern auf jeden Fall beide Daumen und hoffe, dass die ganz grossen Fussballträume in Schwarz-Weiss in Erfüllung gehen werden.
Interview: Jan Isler
Ein verlässlicher Schlussmann, der nun aus der Hauptstadt strahlt: Marvin Keller absolvierte insgesamt 52 Spiele für den FC Wil 1900 und gehört nun zum BSC YB. (BSC YB)
Marvin Keller stand insgesamt 52-mal zwischen den Wiler Torpfosten und war massgeblich an der erfolgreichen Hinrunde beteiligt. Jetzt haben sich die Hauptstädter aus Bern das junge Goalietalent zu sich geholt. Wie war das für den 20-Jährigen?
Marvin Keller, Sie sind vom FC Wil 1900 zu den BSC Young Boys in die Super League weitergezogen. Wie verlief Ihr Abschied in Wil?
Es ging relativ schnell. Nach dem Spiel gegen Bellinzona zeichnete sich so langsam, aber sicher ein Wechsel ab. Nachdem der Wechsel fix war, informierte Brunello Iacopetta die Mannschaft und ich konnte mich noch von ihnen verabschieden. Am Folgetag verabschiedete ich mich noch von der gesamten Organisation und ging nach Bern.
Welche Art von Reaktionen gab es vonseiten der Wiler Spieler und des Staffs auf Ihren Wechsel?
Ich habe ausschliesslich positives Feedback und guten Zuspruch von allen Wiler Seiten erhalten. Es war schön, zu sehen, dass man etwas hinterlassen konnte. Transfers und Wechsel gehören zum Fussball wie der Ball oder die Nockenschuhe.
Wie werden Sie den FC Wil 1900 in Erinnerungen behalten?
In sehr guter Erinnerung. Ich habe viel Vertrauen vom Verein und den Fans gespürt trotz der schwierigen ersten Saison. Vor allem die Vorrunde mit dem Wintermeistertitel werde ich nie vergessen. Es hat wirklich gute und fähige Menschen im Verein, die tagtäglich ihr Bestes geben.
Was werden Sie an der Äbtestadt am meisten vermissen?
Als Allererstes natürlich die Mannschaft, die der FC Wil 1900 hat. So ein Zusammenhalt ist nicht alltäglich. Aber auch das familiäre Verhältnis zu Brunello und dem gesamten Trainerstaff. Und natürlich auch die Fans.
Als Torhütertalent waren Sie eine wichtige Stütze bei den Schwarz-Weissen und massgeblich am Wintermeistertitel beteiligt. Jetzt werden Sie um die Meisterschaft im Oberhaus kämpfen. Auf was freuen Sie sich besonders in Bern?
Ich freue mich sehr darüber, dass ich nach eineinhalb Jahren in der Challenge League jetzt bereits einen weiteren Schritt in die höchste Schweizer Fussballliga machen konnte. Es ist für mich als junger Spieler ein grosser Schritt, vor dem ich aber auch Respekt habe. Bei einem der grössten und erfolgreichsten Schweizer Fussballclubs unter Vertrag zu sein, ist wirklich ein tolles Gefühl und ich hoffe, ich werde den Anforderungen gerecht.
Werden Sie die Rückrunde des FC Wil 1900 nebenbei noch verfolgen?
Ja, auf jeden Fall. Die beiden Matchs, welche die Wiler Truppe seit meinem Abgang absolviert hat, habe ich beide verfolgt und ich freue mich natürlich mit den Wilern. Ich mag es allen Wilern mehr als nur gönnen, wenn sie für ihre bisher tolle Saison und ihren unermüdlichen Einsatz auf und neben dem Platz belohnt werden.
Was wünschen Sie dem FC Wil 1900 für den restlichen Verlauf der Saison?
Ich wünsche ihnen, dass sie weiterhin den Schwung mitnehmen können und einen erfolgreichen Fussball zeigen in der heimischen Lidl-Arena.
Glauben Sie, dass im Hinblick auf den Meisterschaftskampf mit dieser Mannschaft alles möglich ist?
Ja, auf jeden Fall. Die Devise, demütig und hart weiterzuarbeiten und von Spiel zu Spiel zu schauen, zahlt sich für die Wiler aus. Wenn sie nach der Saison immer noch dort stehen, wo sie jetzt sind, wäre das mehr als nur verdient. Ich drücke den Wilern auf jeden Fall beide Daumen und hoffe, dass die ganz grossen Fussballträume in Schwarz-Weiss in Erfüllung gehen werden.
Interview: Jan Isler
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