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Freitag, 22. Januar 2021
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Laut Ciriaco Sforza kann sich die Mannschaft des FC Wil auf die nächste Saison hin gross verändern. Jeder Transfer aber sei ein Kompliment an die Arbeit des Staff.
Die Challenge League ist zurück und das mit einem echten Knaller. Heute spielt der FC Wil um 18.15 Uhr gegen den Tabellenersten Lausanne-Sport. Die WN haben sich vorab mit FC Wil Trainer Ciriaco Sforza über die aktuelle Situation unterhalten.
Ciriaco Sforza, wie oft haben Sie während der coronabedingten Pause Fifa gezockt?
Keine Sekunde. Ich habe eine Familie und Kinder zu Hause. Da spielt man nicht mit einer Konsole.
Wie sehr hat Ihnen der Fussball während dieser Zeit gefehlt?
Ich habe die Situation so akzeptiert, wie sie ist und mich an die Regeln gehalten. Der Fussball stand da nicht primär im Fokus, vielmehr die Familie und, dass wir gesund und glücklich bleiben.
In Deutschland wird bereits seit einigen Tagen wieder Fussball gespielt. Was halten Sie davon, dass Ihre ehemalige Mannschaft Bayern München «schon wieder» Meister ist?
Ich finde es sensationell, wie der FC Bayern jedes Jahr seine Leistung bestätigt. Das zeigt, wie fokussiert diese Mannschaft arbeitet, was nicht selbstverständlich ist.
Am Freitag darf auch Ihre Mannschaft wieder auf Punktejagd gehen, wie viele dieser Punkte sollen in den restlichen 13 Spielen noch aufs Konto kommen?
Als Trainer sollte ich natürlich sagen: Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Doch so einfach ist es nicht. Es ist eine neue Situation für uns alle. Wir haben jeden dritten Tag ein Spiel und es geht auf die Transferphase zu, was heisst unsere Spieler stehen unter Beobachtung. Doch die Leistung und das Niveau in der Mannschaft stimmen.
Der FC Wil hat seit rund drei Monaten keinen Ernstkampf mehr gespielt. Ein Vor- oder ein Nachteil?
Es kann bei einer jungen Mannschaft, wie es der FC Wil ist, ein Vorteil sein, weil die Jungs Zeit hatten, den Kopf freizubekommen. Doch wie gesagt, es wartet eine neue Situation auf uns, da kommt es immer auch auf die Tagesform an.
Am Freitag kommt es gleich zum Knaller gegen den Challenge League-Leader Lausanne-Sport. Wie haben Sie Ihre Mannschaft auf das Spiel vorbereitet?
Wir müssen uns nicht auf den Gegner vorbereiten, wir kennen Lausanne und wissen, wie stark die Mannschaft ist. Die Jungs aus der Westschweiz werden auch verdient aufsteigen. Ich selber konzentriere mich aber viel mehr auf meine eigene Mannschaft und darauf, dass wir stärker werden und alle Spieler Fortschritte machen.
In einem ersten Testspiel gegen den FC Vaduz vor gut einer Woche gab es eine knappe 1:2 Niederlage. Was sind die Lehren aus diesem Spiel?
Meine Jungs haben gegen Vaduz nach nur einer Woche Training gut gespielt. Trotzdem gibt es weiterhin Mankos, die einfach zu analysieren sind. Einerseits ist es die Chancenverwertung, die uns zu oft das Genick bricht und zum anderen sind es die einfachen Tore, die wir erhalten. Das darf einfach nicht sein.
Fehlt die Routine in der jungen Mannschaft des FC Wil?
Vielleicht ist es die Routine, vielleicht die Konzentration. So genau lässt sich das nicht analysieren.
Wie oft hatten Sie mit ihren Spielern während der Corona-Pause Kontakt?
Ich habe den Kontakt bewusst nicht jeden Tag gesucht. In den drei Monaten hatten auch die Spieler andere Dinge im Kopf. Sporadisch hatte ich aber natürlich schon Kontakt.
Auf Ihre Mannschaft warten nun intensive Wochen mit vielen Spielen. Wird nun auch mehr trainiert?
Im Gegenteil. Wir trainieren wegen der hohen Taktzahl an Spielen eher weniger. Vom Freitag bis zum 31. Juli lautet die Devise: Spielen, erholen, vorbereiten und sich dazu pflegen, um fit zu sein und zu bleiben.
Die Transferphase steht bevor, Wil hat viele junge Spieler. Gibt es Unruhe in der Mannschaft?
Es sind keine Unruhen, aber man muss einfach wissen, dass es Spieler gibt, die noch nicht wissen, wie es nach den 13 Spielen weitergeht oder die bereits einen neuen Verein haben. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass man solche Dinge immer irgendwo im Kopf hat. Meine Aufgabe ist es darum, den Spass aber auch die Disziplin hochzuhalten.
Laut Ciriaco Sforza kann sich die Mannschaft des FC Wil auf die nächste Saison hin gross verändern. Jeder Transfer aber sei ein Kompliment an die Arbeit des Staff.
Die Challenge League ist zurück und das mit einem echten Knaller. Heute spielt der FC Wil um 18.15 Uhr gegen den Tabellenersten Lausanne-Sport. Die WN haben sich vorab mit FC Wil Trainer Ciriaco Sforza über die aktuelle Situation unterhalten.
Ciriaco Sforza, wie oft haben Sie während der coronabedingten Pause Fifa gezockt?
Keine Sekunde. Ich habe eine Familie und Kinder zu Hause. Da spielt man nicht mit einer Konsole.
Wie sehr hat Ihnen der Fussball während dieser Zeit gefehlt?
Ich habe die Situation so akzeptiert, wie sie ist und mich an die Regeln gehalten. Der Fussball stand da nicht primär im Fokus, vielmehr die Familie und, dass wir gesund und glücklich bleiben.
In Deutschland wird bereits seit einigen Tagen wieder Fussball gespielt. Was halten Sie davon, dass Ihre ehemalige Mannschaft Bayern München «schon wieder» Meister ist?
Ich finde es sensationell, wie der FC Bayern jedes Jahr seine Leistung bestätigt. Das zeigt, wie fokussiert diese Mannschaft arbeitet, was nicht selbstverständlich ist.
Am Freitag darf auch Ihre Mannschaft wieder auf Punktejagd gehen, wie viele dieser Punkte sollen in den restlichen 13 Spielen noch aufs Konto kommen?
Als Trainer sollte ich natürlich sagen: Wir wollen jedes Spiel gewinnen. Doch so einfach ist es nicht. Es ist eine neue Situation für uns alle. Wir haben jeden dritten Tag ein Spiel und es geht auf die Transferphase zu, was heisst unsere Spieler stehen unter Beobachtung. Doch die Leistung und das Niveau in der Mannschaft stimmen.
Der FC Wil hat seit rund drei Monaten keinen Ernstkampf mehr gespielt. Ein Vor- oder ein Nachteil?
Es kann bei einer jungen Mannschaft, wie es der FC Wil ist, ein Vorteil sein, weil die Jungs Zeit hatten, den Kopf freizubekommen. Doch wie gesagt, es wartet eine neue Situation auf uns, da kommt es immer auch auf die Tagesform an.
Am Freitag kommt es gleich zum Knaller gegen den Challenge League-Leader Lausanne-Sport. Wie haben Sie Ihre Mannschaft auf das Spiel vorbereitet?
Wir müssen uns nicht auf den Gegner vorbereiten, wir kennen Lausanne und wissen, wie stark die Mannschaft ist. Die Jungs aus der Westschweiz werden auch verdient aufsteigen. Ich selber konzentriere mich aber viel mehr auf meine eigene Mannschaft und darauf, dass wir stärker werden und alle Spieler Fortschritte machen.
In einem ersten Testspiel gegen den FC Vaduz vor gut einer Woche gab es eine knappe 1:2 Niederlage. Was sind die Lehren aus diesem Spiel?
Meine Jungs haben gegen Vaduz nach nur einer Woche Training gut gespielt. Trotzdem gibt es weiterhin Mankos, die einfach zu analysieren sind. Einerseits ist es die Chancenverwertung, die uns zu oft das Genick bricht und zum anderen sind es die einfachen Tore, die wir erhalten. Das darf einfach nicht sein.
Fehlt die Routine in der jungen Mannschaft des FC Wil?
Vielleicht ist es die Routine, vielleicht die Konzentration. So genau lässt sich das nicht analysieren.
Wie oft hatten Sie mit ihren Spielern während der Corona-Pause Kontakt?
Ich habe den Kontakt bewusst nicht jeden Tag gesucht. In den drei Monaten hatten auch die Spieler andere Dinge im Kopf. Sporadisch hatte ich aber natürlich schon Kontakt.
Auf Ihre Mannschaft warten nun intensive Wochen mit vielen Spielen. Wird nun auch mehr trainiert?
Im Gegenteil. Wir trainieren wegen der hohen Taktzahl an Spielen eher weniger. Vom Freitag bis zum 31. Juli lautet die Devise: Spielen, erholen, vorbereiten und sich dazu pflegen, um fit zu sein und zu bleiben.
Die Transferphase steht bevor, Wil hat viele junge Spieler. Gibt es Unruhe in der Mannschaft?
Es sind keine Unruhen, aber man muss einfach wissen, dass es Spieler gibt, die noch nicht wissen, wie es nach den 13 Spielen weitergeht oder die bereits einen neuen Verein haben. Aus meiner Erfahrung weiss ich, dass man solche Dinge immer irgendwo im Kopf hat. Meine Aufgabe ist es darum, den Spass aber auch die Disziplin hochzuhalten.
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