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Montag, 27. März 2023
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Für Trainer Kevin Schüepp ist es die letzte Saison mit dem Bären auf der Brust.
Der EC Wil legt momentan ein kleines Hockeymärchen hin. Nachdem man die Bündner im Viertelfinal gebodigt hatte, konnte die erste Mannschaft einen ersten Sieg im Halbfinal verbuchen. Trainer Kevin Schüepp spricht im Interview über die Hintergründe.
Eishockey Kevin Schüepp, Gratulation zum Einzug in die 1.-Liga-Halbfinals. Was war der Schlüssel zum Erfolg gegen den HC Prättigau-Herrschaft?
Der Schlüssel zum Erfolg war die Tatsache, dass wir während der ganzen Serie an uns geglaubt haben, diszipliniert aufgetreten sind und unsere Chancen effizient genutzt haben. Wir haben unser Powerplay verbessert, bringen die Scheibe zum Tor und schiessen dreckige Tore.
Ihre Mannschaft gewann die Best-of-5-Serie mit 3:1. Welche Erkenntnisse aus den vier Spielen nimmt man mit in die Halbfinalspiele gegen den HC Luzern?
Dass wir eine sehr gute Mannschaft sind, wenn wir zusammenhalten und uns an den taktischen wie auch den mentalen Gameplan halten.
Am HC Luzern sind die Wiler im vergangenen Jahr im Viertelfinal gescheitert. Wie will man die Innerschweizer dieses Mal bezwingen?
In einem Halbfinal ist alles möglich. Wir kennen die Stärken der Luzerner, sind aber bestrebt, ihnen unser Spiel aufzuzwingen. Wir glauben, diese Serie gewinnen zu können, und werden alles geben.
Die Wiler sind nach fünf Jahren wieder zurück in einem Halbfinal. Inwiefern hat dies die Mannschaft beflügelt?
Wir haben im Sommer hart gearbeitet und uns während der Saison kontinuierlich gesteigert. Die Stimmung im Team ist sehr gut. Wir kämpfen gemeinsam für den Erfolg. Dieser kommt nicht von ungefähr. Der Halbfinaleinzug gibt uns weiteres Selbstvertrauen und Mut.
Das erste Spiel der Halbfinalserie konnten Sie mit 0:4 gegen den HC Luzern auswärts gewinnen letzten Dienstag. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?
Nach dem wichtigen Auswärtserfolg ist die Stimmung sehr gut. Wir bleiben aber demütig. Luzern ist ein schwieriger und sehr guter Gegner und es hat sich an der Ausgangslage nichts geändert. Sie sind der Qualisieger, wir der Herausforderer. Wir müssen weiter hart arbeiten und diszipliniert spielen. Am Donnerstag spielen wir zu Hause und möchten vor unserem Anhang eine kämpferisch und spielerisch gute Leistung zeigen.
Sie selbst verlassen nach dieser Saison den EC Wil. Wollen Sie mit der jungen Mannschaft in dieser letzten ein Denkmal setzen?
Der Entscheid, diesen familiär geführten Verein zu verlassen, fällt mir sehr schwer. Wir haben die vergangenen drei Saisons an der Basis im Nachwuchs wie auch auf Stufe Amateurliga sehr intensiv gearbeitet. Ich spüre sehr viel Vertrauen in meine Person, aber auch in unsere geleistete Arbeit. Der EC Wil hat ein sehr gutes Fundament geschaffen. Schulden wurden abgebaut, Sponsoren und Zuschauer glauben wieder an den Verein. Die Mitglieder unterstützen den Verein und helfen aktiv mit. Jeder ist wieder stolz auf den Wiler Bären auf dem Trikot, unabhängig davon ob man Spieler des Fanionteams oder Kind im Nachwuchs.
Interview: Jan Isler
Für Trainer Kevin Schüepp ist es die letzte Saison mit dem Bären auf der Brust.
Der EC Wil legt momentan ein kleines Hockeymärchen hin. Nachdem man die Bündner im Viertelfinal gebodigt hatte, konnte die erste Mannschaft einen ersten Sieg im Halbfinal verbuchen. Trainer Kevin Schüepp spricht im Interview über die Hintergründe.
Eishockey Kevin Schüepp, Gratulation zum Einzug in die 1.-Liga-Halbfinals. Was war der Schlüssel zum Erfolg gegen den HC Prättigau-Herrschaft?
Der Schlüssel zum Erfolg war die Tatsache, dass wir während der ganzen Serie an uns geglaubt haben, diszipliniert aufgetreten sind und unsere Chancen effizient genutzt haben. Wir haben unser Powerplay verbessert, bringen die Scheibe zum Tor und schiessen dreckige Tore.
Ihre Mannschaft gewann die Best-of-5-Serie mit 3:1. Welche Erkenntnisse aus den vier Spielen nimmt man mit in die Halbfinalspiele gegen den HC Luzern?
Dass wir eine sehr gute Mannschaft sind, wenn wir zusammenhalten und uns an den taktischen wie auch den mentalen Gameplan halten.
Am HC Luzern sind die Wiler im vergangenen Jahr im Viertelfinal gescheitert. Wie will man die Innerschweizer dieses Mal bezwingen?
In einem Halbfinal ist alles möglich. Wir kennen die Stärken der Luzerner, sind aber bestrebt, ihnen unser Spiel aufzuzwingen. Wir glauben, diese Serie gewinnen zu können, und werden alles geben.
Die Wiler sind nach fünf Jahren wieder zurück in einem Halbfinal. Inwiefern hat dies die Mannschaft beflügelt?
Wir haben im Sommer hart gearbeitet und uns während der Saison kontinuierlich gesteigert. Die Stimmung im Team ist sehr gut. Wir kämpfen gemeinsam für den Erfolg. Dieser kommt nicht von ungefähr. Der Halbfinaleinzug gibt uns weiteres Selbstvertrauen und Mut.
Das erste Spiel der Halbfinalserie konnten Sie mit 0:4 gegen den HC Luzern auswärts gewinnen letzten Dienstag. Wie ist die Stimmung in der Mannschaft?
Nach dem wichtigen Auswärtserfolg ist die Stimmung sehr gut. Wir bleiben aber demütig. Luzern ist ein schwieriger und sehr guter Gegner und es hat sich an der Ausgangslage nichts geändert. Sie sind der Qualisieger, wir der Herausforderer. Wir müssen weiter hart arbeiten und diszipliniert spielen. Am Donnerstag spielen wir zu Hause und möchten vor unserem Anhang eine kämpferisch und spielerisch gute Leistung zeigen.
Sie selbst verlassen nach dieser Saison den EC Wil. Wollen Sie mit der jungen Mannschaft in dieser letzten ein Denkmal setzen?
Der Entscheid, diesen familiär geführten Verein zu verlassen, fällt mir sehr schwer. Wir haben die vergangenen drei Saisons an der Basis im Nachwuchs wie auch auf Stufe Amateurliga sehr intensiv gearbeitet. Ich spüre sehr viel Vertrauen in meine Person, aber auch in unsere geleistete Arbeit. Der EC Wil hat ein sehr gutes Fundament geschaffen. Schulden wurden abgebaut, Sponsoren und Zuschauer glauben wieder an den Verein. Die Mitglieder unterstützen den Verein und helfen aktiv mit. Jeder ist wieder stolz auf den Wiler Bären auf dem Trikot, unabhängig davon ob man Spieler des Fanionteams oder Kind im Nachwuchs.
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