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Samstag, 28. Januar 2023
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Die Stimmbürger haben vor acht Jahren entschieden, der Massenzuwanderung einen Riegel zu vorzuschieben. Seither steht in der Schweizerischen Bundesverfassung: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.»... weiterlesen
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Ich bin manchmal ein sehr einfaches Gemüt. Wenn irgendwo «Sex» draufsteht, klicke ich drauf. So wie neulich, als mir ein Newsportal eine Pushnachricht beschert, in der die Rede von einem neuen Schweizer Film ist, in dem so viel Sex zu sehen.. weiterlesen
Alina Granwehr aus Wilen ist neue Schweizermeisterin in der Altersklasse U14. Die 13-Jährige schaut noch einmal zurück auf den bisher grössten Triumph ihrer noch jungen Karriere.
Tennis Du bist neue U14 Tennis-Schweizermeisterin. Wie war das gefühlsmässig für Dich, diesen Titel zu gewinnen?
Es war sehr speziell. Gleich nach dem Match habe ich es aber noch nicht realisiert.
Hast Du Dir vorher Chancen ausgerechnet, Swiss Champion zu werden?
Als Nummer 3 bin ich ins Turnier gegangen. Meine Form stimmte. Es ist aber klar, dass es immer auch Wettkampfglück braucht.
Im Halbfinale hast Du die topgesetzte Klara Cvetkovic souverän bezwungen. Wie war diese Machtdemonstration möglich?
Ich habe aggressiv gespielt. Das ist mein Spiel. Ich habe wenig Fehler gemacht. Und es ist aufgegangen.
Im Final liessest Du der Westschweizerin Sebastiana Scilipoti nicht den Hauch einer Chance. Warst Du in Dir drin so cool, wie es nach aussen den Anschein machte?
Nein, ich war mega nervös. Aber das ist ja in einem Finalspiel wahrscheinlich normal. Aber schön, dass es nach aussen so aussieht (lacht).
Im April 2016 warst Du im Ranking aller Frauen in der Schweiz auf Position 170. Und nun?
Aufgrund meiner guten Resultate bin ich aktuell auf Position 100.
Glückwunsch. Du pendelst für die Trainings zwischen Wil, Uzwil und Winterthur. Ist das nicht manchmal stressig?
Es geht. Meine Eltern fahren mich meistens. Im Auto oder Zug kann ich mich gut erholen. Tennis ist für mich eine gute Abwechslung zur Schule.
Du legst grossen Wert auf das Feilen am Service und dem Return. Wie läuft die Entwicklung?
Der Service ist besser geworden. Ich muss aber weiterhin fest daran arbeiten. Natürlich auch am Return. Dies gilt auch für alle anderen Schläge und das Spielverständnis.
Wie wichtig ist die Trainerin Jana Kozakova? Was zeichnet sie aus?
Ich mag es, wie sie mit mir spricht. Das ist auch ein wichtiger Punkt. Ich trainiere gerne bei ihr.
Welche Fortschritte hast Du unter dem Trainer Clemens Breuss gemacht?
Bei Clemens Breuss spiele ich viele Punkte. Da wird vor allem auf das aggressive Spiel Wert gelegt.
Wie weit siehst Du Dich bei Deinem grossen Traum, Tennisprofi zu werden?
Ich nehme Schritt für Schritt. Es ist noch ein weiter Weg zum Profi.
Patric Schäfler
Alina Granwehr aus Wilen ist neue Schweizermeisterin in der Altersklasse U14. Die 13-Jährige schaut noch einmal zurück auf den bisher grössten Triumph ihrer noch jungen Karriere.
Tennis Du bist neue U14 Tennis-Schweizermeisterin. Wie war das gefühlsmässig für Dich, diesen Titel zu gewinnen?
Es war sehr speziell. Gleich nach dem Match habe ich es aber noch nicht realisiert.
Hast Du Dir vorher Chancen ausgerechnet, Swiss Champion zu werden?
Als Nummer 3 bin ich ins Turnier gegangen. Meine Form stimmte. Es ist aber klar, dass es immer auch Wettkampfglück braucht.
Im Halbfinale hast Du die topgesetzte Klara Cvetkovic souverän bezwungen. Wie war diese Machtdemonstration möglich?
Ich habe aggressiv gespielt. Das ist mein Spiel. Ich habe wenig Fehler gemacht. Und es ist aufgegangen.
Im Final liessest Du der Westschweizerin Sebastiana Scilipoti nicht den Hauch einer Chance. Warst Du in Dir drin so cool, wie es nach aussen den Anschein machte?
Nein, ich war mega nervös. Aber das ist ja in einem Finalspiel wahrscheinlich normal. Aber schön, dass es nach aussen so aussieht (lacht).
Im April 2016 warst Du im Ranking aller Frauen in der Schweiz auf Position 170. Und nun?
Aufgrund meiner guten Resultate bin ich aktuell auf Position 100.
Glückwunsch. Du pendelst für die Trainings zwischen Wil, Uzwil und Winterthur. Ist das nicht manchmal stressig?
Es geht. Meine Eltern fahren mich meistens. Im Auto oder Zug kann ich mich gut erholen. Tennis ist für mich eine gute Abwechslung zur Schule.
Du legst grossen Wert auf das Feilen am Service und dem Return. Wie läuft die Entwicklung?
Der Service ist besser geworden. Ich muss aber weiterhin fest daran arbeiten. Natürlich auch am Return. Dies gilt auch für alle anderen Schläge und das Spielverständnis.
Wie wichtig ist die Trainerin Jana Kozakova? Was zeichnet sie aus?
Ich mag es, wie sie mit mir spricht. Das ist auch ein wichtiger Punkt. Ich trainiere gerne bei ihr.
Welche Fortschritte hast Du unter dem Trainer Clemens Breuss gemacht?
Bei Clemens Breuss spiele ich viele Punkte. Da wird vor allem auf das aggressive Spiel Wert gelegt.
Wie weit siehst Du Dich bei Deinem grossen Traum, Tennisprofi zu werden?
Ich nehme Schritt für Schritt. Es ist noch ein weiter Weg zum Profi.
Patric Schäfler
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