Nora Junod
erzählt ihre Lebensgeschichte die in der Tschechoslowakei begann.
Einigkeit unter den Gemeinden: Sirnach, Rickenbach, Münchwilen und Wängi stimmen der Erhöhung zur Restfinanzierung des Mahlzeitendienst der Spitex Regio Tannzapfenland zu. Spitex-Präsidentin Traudi Schönegger freut diese wohlwollende Geste seitens der Gemeinden.
Hinterthurgau Die Spitex Regio Tannzapfenland hat Grund zur Freude, denn alle Gemeinden haben der Erhöhung des Gemeindebeitrags für den Mahlzeitendienst zugestimmt, wie Trudi Schönegger, die Präsidentin der Spitex Regio Tannzapfenland, erklärte. «Die Leistungsvereinbarung für Mahlzeiten zwischen der Spitex Regio Tannzapfenland und den Gemeinden Münchwilen, Rickenbach, Sirnach und Wängi sieht vor, dass die Spitex für hilfsbedürftige Einwohner bei Bedarf von Mahlzeitendienst diesen koordiniert», erzählt sie und ergänzt: «Die Preise für Mahlzeiten sind in vielen Bereichen gestiegen, so auch bei den Küchen, welche die Mahlzeiten zubereiten und das Verteilen vorbereiten.» Aus diesem Grund wird der Preis pro Mahlzeit ab dem 1. Juli 2023 erhöht.
Dankbarkeit seitens der Spitex
«Wir sind dankbar, dass alle Gemeinden der Anpassung des Gemeindebeitrags für die Mahlzeiten zugestimmt haben. Es ist eine grosszügige Geste», sagt Schönegger und führt aus: «Dadurch können wir sicherstellen, dass die Klienten lediglich einen Aufschlag von einem Franken pro Mahlzeit tragen müssen.» Schönegger betont, dass es wichtig sei, die steigenden Kosten zu bewältigen und gleichzeitig den Service für diejenigen, die Mahlzeiten beziehen, aufrechtzuerhalten. Sie gibt an, dass die restliche Kostenerhöhung von der jeweiligen Gemeinde übernommen werde. Weiter erzählt Schönegger, dass die vier Gemeinden, welche die Koordination der Mahlzeiten über die Spitex Regio Tannzapfenland übernehmen möchten, nun einen Betrag von 2 Franken pro gelieferter Mahlzeit anstatt 1.50 Franken tragen werden.
Frewillige Fahrer fehlen
Neben den steigenden Kosten ist auch die Suche nach freiwilligen Fahrern ein grosses Thema bei der Spitex. «Wir sind darauf angewiesen, dass das Verteilen der Mahlzeiten möglichst breit aufgestellt und auf viele Fahrer verteilt werden kann. Nur so ist es möglich, dass alle Mahlzeitenbezüger am Mittag ihr Essen auf den Tisch bekommen», sagt Trudi Schönegger.
Von Jan Isler
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