Stefanie Marty
vermutet, dass die Stadt Wil bei den Architektenhonoraren sparen könnte.
Lukas Naef ist 42 Jahre alt, verheiratet und hat drei Kinder.
Die iDIP Solution AG ist ein Schweizer Hersteller der Low-Code-Plattform iDIP. Mit iDIP digitalisieren, automatisieren und optimieren Unternehmen ihre Produktions- und Logistikpro-zesse effizient und flexibel. Mit iDIP lassen sich eigene Soft-wareapplikationen «zusammen-klicken». Die Plattform lässt sich individuell anpassen und nahtlos in bestehende IT- und Maschinenlandschaften integrieren.
Sirnach Lukas Naef, welche Termine stehen heute in Ihrer Agenda?
Keine. Diese Woche geniesse ich mit meiner Familie eine Woche Urlaub in der Toskana.
Was bedeutet Führung für Sie und was zeichnet Ihren Führungsstil aus?
Führung bedeutet für mich, eine klare Vision zu vermitteln und das Team so zu befähigen und zu motivieren, diesen Weg gemeinsam zu beschreiten und unsere Ziele zu erreichen.
Was ist Ihnen in der Zusammenarbeit mit Ihren Mitarbeitern besonders wichtig?
Mir ist wichtig, dass wir als Team gemeinsam unterwegs sind – mit gegenseitigem Respekt, offener Kommunikation und dem Bewusstsein, dass wir nur gemeinsam erfolgreich sein können.
Was nervt Sie am meisten?
Stillstand, besonders ohne guten Grund, kann ich schlecht ertragen.
Womit langweilt man Sie am meisten?
Umfragen, Marketinganrufe, Werbemails, etc.
Wo fallen Ihnen die besten Ideen ein?
Die besten Ideen kommen mir unterwegs – beim Autofahren, im Garten oder draussen in der Natur. Sobald der Kopf frei ist, beginnt es zu fliessen.
Welchen Stellenwert hat Nachhaltigkeit in Ihrer Firma und in Ihrem Privatleben?
Nachhaltigkeit hat bei uns einen hohen Stellenwert – nicht nur intern, sondern auch in der Wirkung nach aussen. Mit unserer iDIP-Plattform ermöglichen wir es unseren Kunden, papierbasierte Prozesse zu digitalisieren, Ressourcen effizienter zu nutzen und damit aktiv einen Beitrag zur Nachhaltigkeit zu leisten.
Was soll man später einmal von Ihnen sagen?
Ein aufgestellter Chef, der es jederzeit geschafft hat, seine Mitarbeiter zu motivieren und die Vision einer erfolgreichen Ostschweizer Low-Code-Plattform in die Tat umzusetzen.
Welche Benefits gibt es bei Ihnen im Betrieb?
Wir haben ein neues, tolles und modernes Office mit Flipper, Tschütteli-Kasten, Cola-Kühlschrank und vielem mehr. Wir haben eine superschöne Terrasse, dreimal die Woche Mensa mit feiner Küche, verschiedene Events, Mitarbeiterkleidershop, Crossfit-Abo und vieles mehr.
Welchen Rat würden Sie Ihrem 18-jährigen Ich mit auf den Weg geben?
Gehe deinen Weg weiter und lasse dich nicht ablenken – und über zwei Liter Cola am Tag sind zu viel.
Was tun Sie gegen den Fachkräftemangel?
Wir investieren in die Weiterentwicklung unseres Teams und setzen gezielt auf Digitalisierung, um unsere Mitarbeitenden zu entlasten und effizienter zu arbeiten. So bleibt mehr Raum für wertschöpfende Tätigkeiten.
Wie bekommen Sie Beruf und Privatleben unter einen Hut?
Sehr gute Frage. Mit einem super Support meiner Familie. Ich kann jederzeit auf sie zählen.
Haben Sie eine Viertagewoche schon einmal in Betracht gezogen? Was spricht dafür oder dagegen?
Eine flexible Arbeitszeitgestaltung (zum Beispiel Teilzeit, Gleitzeit oder Homeoffice) ist oft sinnvoller als ein pauschales Modell für alle. Wir ermöglichen jedem Mitarbeiter, auf Wunsch 80 Prozent zu arbeiten. Für unsere Kunden ist es allerdings wichtig, dass wir zum Teil auch am Wochenende erreichbar sind.
Welches war die schwierigste Entscheidung, die Sie in Ihrer Karriere treffen mussten, und wie haben Sie sie bewältigt?
Eine der schwierigsten Entscheidungen in meiner Laufbahn ist es, personelle Anpassungen vorzunehmen. Das sind keine Entscheidungen, die man leichtfertig trifft – sie betreffen Menschen, ihre Existenzen, ganze Familien und oft langjährige Beziehungen.
Wer soll als nächster Kandidat diese Fragen beantworten und warum wählen Sie diese Person aus?
Sehr gerne nominiere ich an dieser Stelle Michael Rey als Chef der Rey Technology AG in Sirnach. Er ist ein sehr guter Freund und Sparringpartner.
pd/mib
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