Simon Lumpert
kümmert sich mit seiner Frau in Zukunft um die Wiler Adventsfenster.
Am Montag um 17 Uhr ist die Eingabefrist der Wahlvorschläge für die National- und Ständeratswahlen vom 22. Oktober 2023 abgelaufen. Bei der Staatskanzlei sind 29 Listen für die Nationalratswahlen eingereicht worden, vier mehr als vor vier Jahren. Um die beiden Ständeratssitze kämpfen acht Kandidatinnen und Kandidaten.
Wil/Kanton Der Kanton St.Gallen hat Anspruch auf zwölf Sitze im Nationalrat. 311 Personen aus dem Kanton bewerben sich um diese. Das sind rund 22 Prozent mehr als bei den letzten Erneuerungswahlen im Jahr 2019. Mit 123 Frauen und 188 Männern auf den Listen erreicht der Frauenanteil 39,6 Prozent gegenüber 32,9 Prozent vor vier Jahren. Listenverbindungen können noch bis zum 28. August eingereicht werden. Dann endet die Bereinigungsfrist. Die bereinigten Listen werden unter www.sg.ch fortlaufend im Internet veröffentlicht.
Für die beiden Sitze im Ständerat bewerben sich acht Frauen und Männer.
- Esther Friedli, Ständerätin,
Ebnat-Kappel, SVP (bisher)
- Beni Würth, Ständerat, Rapperswil-Jona, Die Mitte (bisher)
- Arbër Bullakaj, Präsident
Aktion Vierviertel, Wil, SP
- Meret Grob, Mitarbeiterin Generalsekretariat Grüne Schweiz, Stadtparlamentarierin, Wil, Grüne
- Stefan Hubschmid, politischer Aktivist, Initiant, Flawil, Parteifrei (SG)
- Patrick Jetzer, Bächli
(Hemberg), Aufrecht (SG)
- Andrin Monstein,
Kantonsrat, St.Gallen, GLP
- Oskar Seger, Kantonsrat,
St.Gallen, FDP
pd/le
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