Simon Lumpert
kümmert sich mit seiner Frau in Zukunft um die Wiler Adventsfenster.
Die Bevölkerung ist noch bis zum 29. Oktober eingeladen beim E-Mitwirkungsverfahren teilzunehmen.
Die Mitwirkung zu den geplanten notwendigen Massnahmen und zu Varianten für die Weiterentwicklung des Schulraums in Wil hat gestartet.
Wil Die strategische Schulraumplanung der Stadt Wil zeigt das Zielbild für 2036 auf, heisst es in einer Medienmitteilung. Diese Fragen stehen im Fokus: Wo braucht es zusätzlichen Schulraum? Welche Schulhäuser sollen erweitert werden? Soll ein grösserer Ausbau des Schulraums im Zentrum den Bedarf abdecken oder soll der Ausbau dezentral in den Quartieren geplant werden? Neben den erkannten Vorteilen brächten die Varianten auch den einen oder anderen Nachteil mit sich, beispielsweise im Aussenraum oder beim Schulweg für bestimmte Quartiere, heisst es weiter. Bevor die Stadt Wil das weitere Vorgehen im Schlussbericht mit einem Variantenentscheid festlegt, findet mit der öffentlichen Information über die Varianten eine Diskussion mit der Bevölkerung statt. Bis Sonntag, 29. Oktober, kann sich die Wiler Bevölkerung in der E-Mitwirkung unter www.mitwirken.stadtwil.ch dazu äussern. Nach der folgenden Verabschiedung der Schulraumplanung durch den Stadtrat nehmen die Planung, Volksabstimmungen und der Bau weitere Zeit in Anspruch. Deshalb könne in den nächsten Jahren in Wil nicht auf Schulprovisorien verzichtet werden, teilt die Stadt mit. Die Oberstufen wurden aufgrund noch offener Fragen weitgehend aus dieser Schulraumplanung ausgeklammert. Die Strategie lasse verschiedene Optionen offen.
Zusätzlich zu den geplanten notwendigen Massnahmen werden Varianten zur Diskussion gestellt.
Sieht vor, die beiden Primarschuleinheiten Kirchplatz und Tonhalle zu einer Primarschule Altstadt mit zwölf Primarschulklassen zusammenzuschliessen. Im Norden würde neuer Schulraum geschaffen, entweder in Rossrüti, im Städeli oder an beiden Standorten. Damit können die Schulhäuser Kirchplatz und Tonhalle/Klosterweg in der Altstadt entlastet werden.
Sieht vor, die beiden Primarschul-einheiten Kirchplatz und Tonhalle zusammenzuschliessen. Zusätzlicher Schulraum wird auf dem heutigen Parkplatz Rudenzburg mit einem neuen Schulhaus geschaffen. Bei Variante B stehen zwei verschiedene Untervarianten zur Diskussion: Die Variante B1 sieht den zusätzlichen Schulraum auf dem Klosterweg- und dem Rudenzburgareal vor, während die Variante B2 sich auf das Rudenzburgareal beschränkt. In diesem Fall bliebe das Klosterwegschulhaus für andere Verwendungen frei. Bei beiden Untervarianten wird der bestehende Standort Rossrüti so ausgebaut, dass bis zu neun Primarschulklassen geführt werden können.
pd/dot
In der strategischen Schulraumplanung sind Massnahmen vorgesehen, welche in jedem Fall nötig werden:
▶ Neubau Schulhaus Schillerstrasse: Aufnahme steigender Schülerzahlen vom Schulhaus Allee, inkl. Ausbau Betreuung und neue Turnhalle
▶ Schulhaus Lindenhof: Neubau Dreifachturnhalle, Sanierungen und Umnutzungen für 18 bis 21 Primarschulklassen, inkl. Kindergärten und Ausbau Betreuung
▶ Schulhaus Matt: Erweiterung Schulanlage von 10 auf 12 Primarschulklassen, inkl. Kindergärten und Ausbau Betreuung
▶ Schulhaus Bronschhofen: Erweiterung Schulanlage von 13 auf 15 Primarschulklassen, inkl. Kindergärten und Ausbau Betreuung
▶ Neubau Turnhalle Sonnenhof: Neubau Dreifachturnhalle an zentralem Standort für Schülerinnen und Schüler der Schulhäuser Sonnenhof, Allee und Altstadt
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