Kilian Brunner
erläutert den Stellenwert von Solarenergie für Aadorf.
Sidney Wiesli ist 18 Jahre alt, wohnt in Wängi und ist in der Cevi Wängi aktiv.
In der Rubrik «Lehrlings-Domino» stehen Lernende aus dem Einzugsgebiet der WN im Fokus. Die Fragen der Redaktion hat diese Woche Sidney Wiesli (18), Lernender im vierten Lehrjahr der Gebrüder Egli Maschinen AG in Rossrüti und Wil, beantwortet.
Rossrüti/Wil Sidney Wiesli, wie sieht dein Ausbildungsweg aus?
Meine Ausbildung zum Baumaschinenmechaniker dauert vier Jahre und ich gehe jede Woche einen Tag zur Schule. Im zweiten Lehrjahr absolvierten wir eine Teilprüfung. Diese zählt am Ende zur Lehrabschlussprüfung im vierten Lehrjahr. Im Lehrbetrieb durfte ich ab dem ersten Tag in der Werkstatt mitarbeiten.
Wie bist du auf diesen Beruf gekommen?
Seit ich klein bin, wollte ich schon immer Land- oder Baumaschinenmechaniker erlernen.
Was gefällt dir an deinem jetzigen Lehrbetrieb besonders?
Wir haben eine sehr abwechslungsreiche Arbeit und sehr viele Freiheiten und wir haben auch ein grossartiges Lehrlings-Team.
Wie geht es nach deiner Ausbildung weiter? Wie sehen deine beruflichen Ziele aus?
Ich bleibe nach der Lehre bei der Firma Gebrüder Egli und später möchte ich die Weiterbildung zum Werkstattleiter absolvieren.
Nun verdienst du dein eigenes Geld. Wie teilst du dir das Einkommen ein?
Ein grosser Teil wird gespart. Ein weiterer Teil wird in meine private Werkstatt finanziert.
Was hat sich in deinem Alltag verändert, seit du deine Ausbildung begonnen hast?
Ein strukturierter Arbeitsalltag und weniger Freizeit. Kein schöggeliges Leben mehr.
Wo siehst du dich mit 30?
Weiterhin in der Werkstatt.
Wie bringst du Schule und Beruf unter einen Hut?
Oft nutzte ich den Abend, um zu lernen. Aber während dem Arbeitsalltag versuche ich, möglichst viele Verknüpfungen zu machen.
Wie gehst du mit Druck um?
Mit der richtigen Priorisierung der Arbeiten ist schon viel gemacht, manchmal muss man halt dann trotzdem noch etwas länger bleiben, um einen wichtigen Auftrag abschliessen zu können. Da ich meine Arbeit jedoch so gerne mache, habe ich damit kein Problem.
Was ist deine grösste Zukunftssorge?
Dass mein Volvo nicht mehr läuft.
Was machst du als Ausgleich zu deinem Berufsleben?
In meiner Freizeit verbringe ich viel Zeit in der Natur oder mit Freunden.
Gibt es einen Beruf, den du auf jeden Fall noch kennenlernen möchtest?
Nein, ich mache genau das, was ich schon immer wollte.
Welches Land möchtest du auf jeden Fall mal kennen-lernen?
Ich möchte unbedingt mal nach Australien, da mich die Landschaft sehr interessiert.
Welche Firma soll den nächsten Kandidaten nominieren?
Ich nominiere die Firma Brunner Spezialwerkstatt AG in Schwarzenbach.
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