Simon Lumpert
kümmert sich mit seiner Frau in Zukunft um die Wiler Adventsfenster.
Wil Anfang 2023 gab die Geschäftsprüfungskommission (GPK) zur Angelegenheit E-City bärenstarch GmbH ein juristisches Gutachten in Auftrag. Der Stadtrat veröffentlicht dieses nun und nimmt Stellung dazu. In seinem Bericht ans Stadtparlament geht der Stadtrat ausführlich auf die Kritikpunkte ein. Er stellt unter anderem fest, dass er beim Projekt der E-City-App den rechtlichen Voraussetzungen deutlich zu wenig Beachtung geschenkt und die finanzrechtlichen Kompetenzen nicht eingehalten habe. Der Stadtrat bedauert das. Es sei nie die Absicht des Stadtpräsidenten und des Stadtrats gewesen, im Zusammenhang mit der E-City-App Informationen zu verschleiern oder die Kompetenz des Parlaments zu umgehen. Auch plante der Stadtpräsident zu keiner Zeit, persönlich als Gesellschafter an der E-City bärenstarch GmbH beteiligt zu bleiben. Der Stadtrat bittet alle Beteiligten um Entschuldigung für die Fehler und versichert, dass er alles tun werde, damit es keine weiteren derartigen Vorkommnisse gebe. Anders als angekündigt wird der Stadtrat dem Stadtparlament keinen Bericht und Antrag zur Weiterführung der E-City-App vorlegen. Im laufenden Jahr wurden und werden keine städtischen Beiträge für die E-City-App gesprochen. Was dies für den weiteren Betrieb der App bedeutet, ist laut der Stadt offen. Stadtpräsident Hans Mäder äussert sicht weiter nicht persönlich, er wartet die kommende Parlamentsdebatte ab.
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