Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Montag, 19. April 2021
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Ich höre ausnahmsweise die «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Gast ist Walter Kielholz der frühere Präsident von Credit Suisse, der jetzt, mit siebzig, das Präsidium der Swiss Re – ehemals Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft – niederlegt. Er... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
APP:«Nike Run Club» Sport macht in Gesellschaft mehr Spass. Doch aus den Gruppenkursen und dem Krafttraining im Fitnesscenter wird wohl noch länger nichts. Also müssen neue Lösungen her. Joggen in der blühenden Natur ist Balsam für die Seele, das satte Grün belebt den Geist. Nike Run Club ist der perfekte Laufpartner. Die App zeichnet per GPS die Läufe auf, und informiert über Tempo, Strecke, Steigung und Kalorienverbrauch. Zwischenzeiten gibts per Audio-Feedback. Somit wird man motiviert zum Dranbleiben und kann seine persönlichen Bestleistungen immer wieder steigern. Dazu die Lieblingsmusik im Ohr – so macht Laufen Spass. (GH)
Die App Nike Run Club gibts gratis im App Store und auf nike.com
TV:«The Da Vinci Code – Sakrileg» Mit Buchverfilmungen ist es ja so eine Sache. Meist können Sie mit der geschriebenen Vorlage nicht mithalten. Bei «The Da Vinci Code» von Regiesseur Ron Howard ist dies glücklicherweise nicht so. Der Thriller, in dem der Symbologe Robert Langdon (überzeugend gespielt von Tom Hanks) die Ursache für in einen mysteriösen Mord sowie das Geheimnis um den Heiligen Gral zu klären hat, sorgt von der ersten Minute an für Spannung und ist auch – von gewissen filmtechnischen Notwendigkeiten abgesehen – sehr nah am Buch von Dan Brown. Ein Thriller, den man sich auch gut ein zweites Mal anschauen kann. (SB)
«The Da Vinci Code – Sakrileg», 1.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
ALBUM:Bligg – «Okey Dokey II» Bligg zählt den zu erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Bekannt wurde der Rapper aus dem Zürcher Oberland vor 15 Jahren mit seinem Mix-Tape «Okey Dokey». Seither forderten die Fans einen Nachfolger, und dieser Wunsch wurde ihnen am letzten Freitag erfüllt. Auf «Okey Dokey II» kehrt Bligg zu seinen musikalischen Ursprüngen zurück, durchläuft textlich aber ein Update. So macht er zwar gerne noch auf dicke Hose, gleichzeitig sorgt er sich aber um die Zukunft seiner inzwischen geborenen Kinder. «Ich habe das Album nun releast, weil ich finde, dass das Zeitgefühl, der Groove sehr ähnlich ist wie damals», so der Sprechgesangsartist. (SAG)
«Okey Dokey II» gibt es als CD, als MP3 sowie auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Circus of Books» Dieser aussergewöhnliche Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Ehepaars Barry und Karen Mason, das im Grunde liebenswerter und normaler nicht sein könnte, verwurzelt in ihrer Gemeinde in West Hollywood. Doch die Masons führten über 30 Jahre ein ganz besonders delikates Geschäft: In ihrem Laden «Circus of Books» verkauften sie Schwulenpornos, für die Gay Community wurde die Adresse in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Zuflucht und zu einem Symbol der Kampfs für ihre Rechte. Gedreht hat den Film Tochter Rachel Mason, die damit auch verschüttete Konflikte innerhalb der Familie aufarbeitet. (JS)
«Circus of Books» ist auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
APP:«Nike Run Club» Sport macht in Gesellschaft mehr Spass. Doch aus den Gruppenkursen und dem Krafttraining im Fitnesscenter wird wohl noch länger nichts. Also müssen neue Lösungen her. Joggen in der blühenden Natur ist Balsam für die Seele, das satte Grün belebt den Geist. Nike Run Club ist der perfekte Laufpartner. Die App zeichnet per GPS die Läufe auf, und informiert über Tempo, Strecke, Steigung und Kalorienverbrauch. Zwischenzeiten gibts per Audio-Feedback. Somit wird man motiviert zum Dranbleiben und kann seine persönlichen Bestleistungen immer wieder steigern. Dazu die Lieblingsmusik im Ohr – so macht Laufen Spass. (GH)
Die App Nike Run Club gibts gratis im App Store und auf nike.com
TV:«The Da Vinci Code – Sakrileg» Mit Buchverfilmungen ist es ja so eine Sache. Meist können Sie mit der geschriebenen Vorlage nicht mithalten. Bei «The Da Vinci Code» von Regiesseur Ron Howard ist dies glücklicherweise nicht so. Der Thriller, in dem der Symbologe Robert Langdon (überzeugend gespielt von Tom Hanks) die Ursache für in einen mysteriösen Mord sowie das Geheimnis um den Heiligen Gral zu klären hat, sorgt von der ersten Minute an für Spannung und ist auch – von gewissen filmtechnischen Notwendigkeiten abgesehen – sehr nah am Buch von Dan Brown. Ein Thriller, den man sich auch gut ein zweites Mal anschauen kann. (SB)
«The Da Vinci Code – Sakrileg», 1.5., 20.15 Uhr auf RTLzwei.
ALBUM:Bligg – «Okey Dokey II» Bligg zählt den zu erfolgreichsten Musikern der Schweiz. Bekannt wurde der Rapper aus dem Zürcher Oberland vor 15 Jahren mit seinem Mix-Tape «Okey Dokey». Seither forderten die Fans einen Nachfolger, und dieser Wunsch wurde ihnen am letzten Freitag erfüllt. Auf «Okey Dokey II» kehrt Bligg zu seinen musikalischen Ursprüngen zurück, durchläuft textlich aber ein Update. So macht er zwar gerne noch auf dicke Hose, gleichzeitig sorgt er sich aber um die Zukunft seiner inzwischen geborenen Kinder. «Ich habe das Album nun releast, weil ich finde, dass das Zeitgefühl, der Groove sehr ähnlich ist wie damals», so der Sprechgesangsartist. (SAG)
«Okey Dokey II» gibt es als CD, als MP3 sowie auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Circus of Books» Dieser aussergewöhnliche Dokumentarfilm erzählt die Geschichte des jüdischen Ehepaars Barry und Karen Mason, das im Grunde liebenswerter und normaler nicht sein könnte, verwurzelt in ihrer Gemeinde in West Hollywood. Doch die Masons führten über 30 Jahre ein ganz besonders delikates Geschäft: In ihrem Laden «Circus of Books» verkauften sie Schwulenpornos, für die Gay Community wurde die Adresse in den 1970er- und 1980er-Jahren zu einer Zuflucht und zu einem Symbol der Kampfs für ihre Rechte. Gedreht hat den Film Tochter Rachel Mason, die damit auch verschüttete Konflikte innerhalb der Familie aufarbeitet. (JS)
«Circus of Books» ist auf der Streamingplattform Netflix zu sehen.
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Ich höre ausnahmsweise die «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Gast ist Walter Kielholz der frühere Präsident von Credit Suisse, der jetzt, mit siebzig, das Präsidium der Swiss Re – ehemals Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft – niederlegt. Er... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
Wir verwenden Cookies zur Unterstützung der Benutzerfreundlichkeit. Mit der Nutzung dieser Seite erklären Sie sich einverstanden, dass Cookies verwendet werden. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte unsere Datenschutzerklärung
Lade Fotos..