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Montag, 19. April 2021
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Ich höre ausnahmsweise die «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Gast ist Walter Kielholz der frühere Präsident von Credit Suisse, der jetzt, mit siebzig, das Präsidium der Swiss Re – ehemals Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft – niederlegt. Er... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Grüezi mitenand. Da sind wir also wieder. Sie, ich, Promis. Wir alle sitzen im gleichen Boot. Wir alle müssen gerade im zweiten Lockdown ausharren. Statt Restaurants zu besuchen, essen wir auch mal vor dem Fernsehen. Statt High Heels und VIP-Events.. weiterlesen
KINO:«The Secret» In diesem Familiendrama spielt Katie Holmes die alleinerziehende Witwe Miranda, die sich und ihre drei Kinder mehr schlecht als recht über die Runden bringt. Als Miranda eines Tages einen Autounfall verursacht, scheint die finanzielle Not noch weiter zu wachsen. Doch der Fahrer des anderen Wagens, Bray (Josh Lucas), entpuppt sich als Retter in der Not. Er repariert erst Mirandas Auto, dann das von einem Hurrican zerstörte Dach ihres Hauses. So ist es kein Wunder, dass Miranda und Bray sich näherkommen. Doch dann bemerkt Miranda, dass Bray ein Geheimnis mit sich trägt, das ihre Vergangenheit betrifft. Gefühlvoll, wenn auch manchmal etwas langatmig. SB
«The Secret» läuft seit dem 13.8. in den Deutschschweizer Kinos.
ALBUM:Deep Purple – «Whoosh!» Mit «Smoke on the Water» und «Child in Time» schrieben Deep Purple in den 70er/80er-Jahren Rock-Geschichte. Danach lieferten sie eher mittelmässiges Material ab. Braucht es also 2020 noch ein weiteres Deep-Purple-Album? Nach dem Hören von «Whoosh!» ist die Antwort klar: Ja! Nie wirkte die Band um Sänger Ian Gillan so befreit wie auf ihrem 21. Werk. Sie müssen niemandem mehr etwas beweisen, sondern machen einfach aus Freude gute, handgemachte Rockmusik. Wohl altersbedingt etwas softer als früher, doch das stört nicht, denn «Whoosh!» macht 50 Minuten lang einfach gute Laune. Reinhörtipp: Die Gitarren-/Orgelnummer «Nothing at All.» SAG
«Whoosh!» gibt es auf CD, Vinyl, als MP3 und auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Audrie & Daisy» Diese US-amerikanische Dokumentation über zwei Vergewaltigungsfälle an Teenager-Mädchen, die bereits 2016 produziert wurde, erhielt vergangene Woche eine traurige Aktualität. Daisy Coleman, eine der porträtierten jungen Frauen, beging Selbstmord, dies nach einem jahrelangen Kampf, das Geschehene irgendwie fassbar und aushaltbar zu machen. Sie folgte damit dem Weg von Audrie Pott, deren Schicksal ebenfalls im Film thematisiert wird. Audrie und Daisy waren 15- und 14-jährige Highschool-Schülerinnen. Ihre Fälle zeigen ein schockierendes Dickicht aus Mobbing, Vertuschungen und gesellschaftlicher Verharmlosung. JS
«Audrie & Daisy» auf der Streamingplattform Netflix.
APP:«WikiArt» Für Kunstliebhaber ist diese App ein absolutes Muss und sie ermöglicht eine fesselnde Entdeckungsreise. «WikiArt» stellt in aller Kürze über 3000 Künstler vor. In der Online-Sammlung sind 250 000 Werke aus über 100 Ländern und aus verschiedenen Museen und Sammlungen abrufbar. Die Idee der Macher ist es, Kunstschätze für jedermann jederzeit zugänglich zu machen. Das Spektrum reicht dabei von Höhlenmalereien bis zur modernen, abstrakten Kunst. Und die Sammlung dieses Non-Profit-Projekts wächst ständig. Irgendwann soll, so das ambitionierte Ziel, die gesamte Kunstgeschichte der Menschheit abgebildet werden können. JS
Download im App Store kostenlos. Verlangt iOS 12.0 oder neuer.
KINO:«The Secret» In diesem Familiendrama spielt Katie Holmes die alleinerziehende Witwe Miranda, die sich und ihre drei Kinder mehr schlecht als recht über die Runden bringt. Als Miranda eines Tages einen Autounfall verursacht, scheint die finanzielle Not noch weiter zu wachsen. Doch der Fahrer des anderen Wagens, Bray (Josh Lucas), entpuppt sich als Retter in der Not. Er repariert erst Mirandas Auto, dann das von einem Hurrican zerstörte Dach ihres Hauses. So ist es kein Wunder, dass Miranda und Bray sich näherkommen. Doch dann bemerkt Miranda, dass Bray ein Geheimnis mit sich trägt, das ihre Vergangenheit betrifft. Gefühlvoll, wenn auch manchmal etwas langatmig. SB
«The Secret» läuft seit dem 13.8. in den Deutschschweizer Kinos.
ALBUM:Deep Purple – «Whoosh!» Mit «Smoke on the Water» und «Child in Time» schrieben Deep Purple in den 70er/80er-Jahren Rock-Geschichte. Danach lieferten sie eher mittelmässiges Material ab. Braucht es also 2020 noch ein weiteres Deep-Purple-Album? Nach dem Hören von «Whoosh!» ist die Antwort klar: Ja! Nie wirkte die Band um Sänger Ian Gillan so befreit wie auf ihrem 21. Werk. Sie müssen niemandem mehr etwas beweisen, sondern machen einfach aus Freude gute, handgemachte Rockmusik. Wohl altersbedingt etwas softer als früher, doch das stört nicht, denn «Whoosh!» macht 50 Minuten lang einfach gute Laune. Reinhörtipp: Die Gitarren-/Orgelnummer «Nothing at All.» SAG
«Whoosh!» gibt es auf CD, Vinyl, als MP3 und auf Streamingportalen.
NETFLIX:«Audrie & Daisy» Diese US-amerikanische Dokumentation über zwei Vergewaltigungsfälle an Teenager-Mädchen, die bereits 2016 produziert wurde, erhielt vergangene Woche eine traurige Aktualität. Daisy Coleman, eine der porträtierten jungen Frauen, beging Selbstmord, dies nach einem jahrelangen Kampf, das Geschehene irgendwie fassbar und aushaltbar zu machen. Sie folgte damit dem Weg von Audrie Pott, deren Schicksal ebenfalls im Film thematisiert wird. Audrie und Daisy waren 15- und 14-jährige Highschool-Schülerinnen. Ihre Fälle zeigen ein schockierendes Dickicht aus Mobbing, Vertuschungen und gesellschaftlicher Verharmlosung. JS
«Audrie & Daisy» auf der Streamingplattform Netflix.
APP:«WikiArt» Für Kunstliebhaber ist diese App ein absolutes Muss und sie ermöglicht eine fesselnde Entdeckungsreise. «WikiArt» stellt in aller Kürze über 3000 Künstler vor. In der Online-Sammlung sind 250 000 Werke aus über 100 Ländern und aus verschiedenen Museen und Sammlungen abrufbar. Die Idee der Macher ist es, Kunstschätze für jedermann jederzeit zugänglich zu machen. Das Spektrum reicht dabei von Höhlenmalereien bis zur modernen, abstrakten Kunst. Und die Sammlung dieses Non-Profit-Projekts wächst ständig. Irgendwann soll, so das ambitionierte Ziel, die gesamte Kunstgeschichte der Menschheit abgebildet werden können. JS
Download im App Store kostenlos. Verlangt iOS 12.0 oder neuer.
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