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Donnerstag, 18. August 2022
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
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Andreas Breitenmoser, Geschäftsleiter von Finnshop, will in den Stadtrat. Es brauche jemanden, der Entscheidungen treffen könne, sagt er. mas
Andreas Breitenmoser, Geschäftsleiter von Finnshop, will in den Stadtrat. Als «Wiler mit Herz und Blut», wie er sich bezeichnet, möchte er die Stadt voranbringen. Dass er keine Partei im Rücken hat, sieht er nicht als Nachteil – im Gegenteil.
Wil Er sei auf der Strasse immer wieder darauf angesprochen worden,ob er nicht in die Exekutive der Stadt Wil wolle, sagt Andreas Breitenmoser. Der 47-Jährige ist Geschäftsleiter des Wiler Familienunternehmens Finnshop. Im Februar gab das Geschäft das Aus bekannt. Nun sei die Zeit reif für eine Kandidatur für ein politisches Amt, erklärt Breitenmoser. «Ich war schon immer politisch interessiert und ich finde, der Stadtrat braucht jemanden, der Entscheidungen treffen kann», so Breitenmoser. Dieser Jemand sei er. In seiner Zeit als Gewerbler und international tätiger Manager habe er gelernt, im Umfeld verschiedenster Meinungen mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Auf die Frage nach seiner Motivation sagt er, er wolle Wil etwas zurückgeben.«Ich bin Wiler mit Herz und Blut und möchte mich für die Stadt einsetzen und sie voranbringen.»
Breitenmoser ist politisch unbelastet und gehört keiner Partei an. Müsste er sich einordnen, so würde er sich in der Mitte ansiedeln, sagt er. Er sei überzeugt, dass ein Stadtrat nicht zwingend den Rückhalt einer Partei im Parlament benötige. «Parteilos zu sein, kann auch eine Chance sein. So kann man sachbezogen politisieren und arbeiten und muss nicht alles mit der Partei absprechen», sagt Breitenmoser. Er sei sich sicher, dass er in der Lage wäre, auch ohne Partei im Parlament Lösungen voranzutreiben.
Ein bestimmtes Departement hat Breitenmoser nicht im Auge.«Ich bin bereit, jedes Departement zu führen und bin überzeugt, dass ich es mit meiner Managementerfahrung schaffe,den Problemen auf die Spur zu kommen und Veränderungen herbeizuführen.» Ganz klar: Das Gewerbe habe für ihn als Leiter eines Wiler Unternehmens eine sehr hohe Priorität. Er wolle das lokale Gewerbe unterstützen und fördern, wo es gehe, erklärt Breitenmoser. «Ich bin sicher, mit etwas politischem Willen ist es auch möglich, mehr Aufträge in der Stadt zu behalten»,sagt er. Wichtig sei, dass der Stadtrat ein Gremium sei, das gut zusammenarbeite. «Es braucht fünf Stadträte, die gemeinsam die Stadt voranbringen wollen. Und ich wäre gerne einer dieser fünf».
Marc Sieger
Andreas Breitenmoser, Geschäftsleiter von Finnshop, will in den Stadtrat. Es brauche jemanden, der Entscheidungen treffen könne, sagt er. mas
Andreas Breitenmoser, Geschäftsleiter von Finnshop, will in den Stadtrat. Als «Wiler mit Herz und Blut», wie er sich bezeichnet, möchte er die Stadt voranbringen. Dass er keine Partei im Rücken hat, sieht er nicht als Nachteil – im Gegenteil.
Wil Er sei auf der Strasse immer wieder darauf angesprochen worden,ob er nicht in die Exekutive der Stadt Wil wolle, sagt Andreas Breitenmoser. Der 47-Jährige ist Geschäftsleiter des Wiler Familienunternehmens Finnshop. Im Februar gab das Geschäft das Aus bekannt. Nun sei die Zeit reif für eine Kandidatur für ein politisches Amt, erklärt Breitenmoser. «Ich war schon immer politisch interessiert und ich finde, der Stadtrat braucht jemanden, der Entscheidungen treffen kann», so Breitenmoser. Dieser Jemand sei er. In seiner Zeit als Gewerbler und international tätiger Manager habe er gelernt, im Umfeld verschiedenster Meinungen mehrheitsfähige Lösungen zu finden. Auf die Frage nach seiner Motivation sagt er, er wolle Wil etwas zurückgeben.«Ich bin Wiler mit Herz und Blut und möchte mich für die Stadt einsetzen und sie voranbringen.»
Breitenmoser ist politisch unbelastet und gehört keiner Partei an. Müsste er sich einordnen, so würde er sich in der Mitte ansiedeln, sagt er. Er sei überzeugt, dass ein Stadtrat nicht zwingend den Rückhalt einer Partei im Parlament benötige. «Parteilos zu sein, kann auch eine Chance sein. So kann man sachbezogen politisieren und arbeiten und muss nicht alles mit der Partei absprechen», sagt Breitenmoser. Er sei sich sicher, dass er in der Lage wäre, auch ohne Partei im Parlament Lösungen voranzutreiben.
Ein bestimmtes Departement hat Breitenmoser nicht im Auge.«Ich bin bereit, jedes Departement zu führen und bin überzeugt, dass ich es mit meiner Managementerfahrung schaffe,den Problemen auf die Spur zu kommen und Veränderungen herbeizuführen.» Ganz klar: Das Gewerbe habe für ihn als Leiter eines Wiler Unternehmens eine sehr hohe Priorität. Er wolle das lokale Gewerbe unterstützen und fördern, wo es gehe, erklärt Breitenmoser. «Ich bin sicher, mit etwas politischem Willen ist es auch möglich, mehr Aufträge in der Stadt zu behalten»,sagt er. Wichtig sei, dass der Stadtrat ein Gremium sei, das gut zusammenarbeite. «Es braucht fünf Stadträte, die gemeinsam die Stadt voranbringen wollen. Und ich wäre gerne einer dieser fünf».
Marc Sieger
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
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