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Donnerstag, 18. August 2022
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
Tsewang Noblung, Jenny Sauter, Flavia Bosshard und Misha Sennhauser präsentierten ihre Abschlussarbeiten.
... und die Arbeitswelt gewinnt sie: Mit diesen Arbeiten, Produkten und Vorstellungen beenden die Drittoberstüfler ihre Schulzeit in Bronschhofen.
Bronschhofen Es ist der 3. Juni, kurz vor 16 Uhr. Die Spannung bei den 28 Schülerinnen und Schülern der dritten Oberstufe Bronschhofen, die an ihrem Ausstellungsstand stehen und auf die Präsentation ihrer Arbeiten warten, steigt von Minute zu Minute. Kein Wunder: Die Jugendlichen haben sich über mehrere Monate intensiv mit ihrer Projektarbeit auseinandergesetzt. Diese besteht aus der Planung, der Bearbeitung, einer Projektpräsentation und dem Verfassen einer Dokumentation. Bereits vor dem Eingang präsentierte sich der erste Stand. Der Duft von gebratenen Würsten auf einem selbst geschweissten Grill lockte zahlreiche Besucher heran. Auf zwei Etagen verteilten sich die weiteren Ausstellungsstände. Dabei konnten unter anderem ein selbst geschreinertes Palettensofa mit dazu passend genähten Kissen, ein eigens kreiertes Parfum, ein japanisches Holzbrettspiel, ein Sonnensystem in Grossformat oder ein Fussball-Tutorial-Buch bewundert werden. Um 19 Uhr prämierte die Jury die überzeugendsten Stände. Ein A-Zertifikat verdienten sich Mia Steiger, Elena Saraf, Simea Donvito, Tsewang Noblung (siehe links oben) und Misha Sennhauser (siehe rechts unten). Die Publikumspreise gingen schliesslich an Sabrina Rickenmann, Simea Donvito und Mia Steiger.
Von Darina Schweizer
«Für meine Arbeit habe ich Interviews mit Bewohnern meines zukünftigen Arbeitgebers, der Thurvita Sonnenhof, geführt. Ich habe sie zu ihrer Kindheit befragt mit dem Schwerpunkt auf der Schule und technischen Geräten. Der Anfang, die Auswertung und die Grammatik fielen mir schwer und irgendwann gingen mir fast die Fragen aus. Zum Glück half mir da mein Fragenkatalog.»
«Da ich fünfeinhalb Jahre Hip-Hop getanzt habe, wollte ich einmal eine Choreografie schreiben, tanzen und filmen. Passende Schritte und Abfolgen zu finden, war nicht einfach. Anfangs war ich nervös und zu schnell, doch als ich den Tanz besser konnte, den Kopf abschaltete und mich nur noch aufs Tanzen fokussierte, klappte es. Ich habe gelernt: Übung macht den Meister. Und ich stellte fest, dass mir der Hip-Hop fehlt und ich wieder mehr tanzen will.»
«Ich will Informatiker werden. Beim Thema 3D-Drucker war mir klar: Das könnte mich auch später beschäftigen. In meiner Arbeit nahm ich Aufträge entgegen, zum Beispiel Handyhalter, zeichnete sie und druckte sie aus. Dafür eignete ich mir im Vorhinein alle Programme an. Im Nachhinein merkte ich aber: Ich hätte im Internet alles nachschauen und viele Stunden sparen können.»
«Ich habe einen Comic – meinen ersten bisher – über Levin gezeichnet, der nach Tibet reist und den Krieg mit China miterlebt. Es war nicht einfach, eine komplexe Geschichte und überzeugende Charaktere zu entwerfen. Auch musste ich mir Zeichentechniken mit Internettutorials aneignen. Ich habe viel über Tibets Geschichte gelernt, auch durch meinen Opa, der einst geflüchtet ist. Ich finde es wichtig, dass Jugendliche wissen, was damals passiert ist.»
Tsewang Noblung, Jenny Sauter, Flavia Bosshard und Misha Sennhauser präsentierten ihre Abschlussarbeiten.
... und die Arbeitswelt gewinnt sie: Mit diesen Arbeiten, Produkten und Vorstellungen beenden die Drittoberstüfler ihre Schulzeit in Bronschhofen.
Bronschhofen Es ist der 3. Juni, kurz vor 16 Uhr. Die Spannung bei den 28 Schülerinnen und Schülern der dritten Oberstufe Bronschhofen, die an ihrem Ausstellungsstand stehen und auf die Präsentation ihrer Arbeiten warten, steigt von Minute zu Minute. Kein Wunder: Die Jugendlichen haben sich über mehrere Monate intensiv mit ihrer Projektarbeit auseinandergesetzt. Diese besteht aus der Planung, der Bearbeitung, einer Projektpräsentation und dem Verfassen einer Dokumentation. Bereits vor dem Eingang präsentierte sich der erste Stand. Der Duft von gebratenen Würsten auf einem selbst geschweissten Grill lockte zahlreiche Besucher heran. Auf zwei Etagen verteilten sich die weiteren Ausstellungsstände. Dabei konnten unter anderem ein selbst geschreinertes Palettensofa mit dazu passend genähten Kissen, ein eigens kreiertes Parfum, ein japanisches Holzbrettspiel, ein Sonnensystem in Grossformat oder ein Fussball-Tutorial-Buch bewundert werden. Um 19 Uhr prämierte die Jury die überzeugendsten Stände. Ein A-Zertifikat verdienten sich Mia Steiger, Elena Saraf, Simea Donvito, Tsewang Noblung (siehe links oben) und Misha Sennhauser (siehe rechts unten). Die Publikumspreise gingen schliesslich an Sabrina Rickenmann, Simea Donvito und Mia Steiger.
Von Darina Schweizer
«Für meine Arbeit habe ich Interviews mit Bewohnern meines zukünftigen Arbeitgebers, der Thurvita Sonnenhof, geführt. Ich habe sie zu ihrer Kindheit befragt mit dem Schwerpunkt auf der Schule und technischen Geräten. Der Anfang, die Auswertung und die Grammatik fielen mir schwer und irgendwann gingen mir fast die Fragen aus. Zum Glück half mir da mein Fragenkatalog.»
«Da ich fünfeinhalb Jahre Hip-Hop getanzt habe, wollte ich einmal eine Choreografie schreiben, tanzen und filmen. Passende Schritte und Abfolgen zu finden, war nicht einfach. Anfangs war ich nervös und zu schnell, doch als ich den Tanz besser konnte, den Kopf abschaltete und mich nur noch aufs Tanzen fokussierte, klappte es. Ich habe gelernt: Übung macht den Meister. Und ich stellte fest, dass mir der Hip-Hop fehlt und ich wieder mehr tanzen will.»
«Ich will Informatiker werden. Beim Thema 3D-Drucker war mir klar: Das könnte mich auch später beschäftigen. In meiner Arbeit nahm ich Aufträge entgegen, zum Beispiel Handyhalter, zeichnete sie und druckte sie aus. Dafür eignete ich mir im Vorhinein alle Programme an. Im Nachhinein merkte ich aber: Ich hätte im Internet alles nachschauen und viele Stunden sparen können.»
«Ich habe einen Comic – meinen ersten bisher – über Levin gezeichnet, der nach Tibet reist und den Krieg mit China miterlebt. Es war nicht einfach, eine komplexe Geschichte und überzeugende Charaktere zu entwerfen. Auch musste ich mir Zeichentechniken mit Internettutorials aneignen. Ich habe viel über Tibets Geschichte gelernt, auch durch meinen Opa, der einst geflüchtet ist. Ich finde es wichtig, dass Jugendliche wissen, was damals passiert ist.»
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Im «Tages-Anzeiger» lese ich über das tragische Schicksal von blutjungen russischen Soldaten, die im Ukrainekrieg gefallen sind.
Der Titel lautet: «Diese Teenager starben für Putin auf dem Schlachtfeld». Wir leiden in Wort und Bild mit, wie... weiterlesen
TV: «Outland – Planet der Verdammten» In einer nicht näher definierten Zukunft wird Marshal William O’Niel (S. Connery) zu einer Bergbaustation auf dem Jupitermond Io versetzt. Dort kommt er schon bald einem Drogenhandel auf die Spur, in den... weiterlesen
Warum der Mann auf allen Vieren geht und warum er eine Maske trägt, will mein Zweijähriger wissen, als wir letzten Samstag Vormittag am Limmatquai spazieren. Noch eine Sache treibt den Kleinen um: «Hat der Mann vergessen, ein Unterhösli.. weiterlesen
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