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Samstag, 16. Januar 2021
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Seit Boris Johnson Premierminister von Grossbritannien ist, schreiben ihn unsere Medien nieder. «Populistischer Clown» gehörte noch zum Harmlosesten, was man ihm anhängte. Jetzt hat dieser angebliche «Clown» von der Europäischen Union einen... weiterlesen
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TV: «Aufbruch zum Mond» Im Film von Regisseur Damien Chazelle ist in erster Linie eine Biografie des ersten Menschen auf dem Mond, dem US-Amerikaner Neil Armstrong. Dieser wird gespielt von Holly- woodstar Ryan Gosling, der gekonnt die beiden Seiten... weiterlesen
Neues Jahr, neues Glück, sagt man ja so schön. Schön wäre es tatsächlich, wenn wir 2021 alle mehr Glück hätten. Primär in Sachen Corona. Mögen uns die Impfungen retten und den Weg zurück in die Normalität ebnen. Wissen Sie noch wie das war im ÖV und.. weiterlesen
Die Raiffeisenbank Wil und Umgebung konnte sich im vergangenen Pandemie-Jahr erfolgreich behaupten. Bei den Kundeneinlagen sowie im Hypothekargeschäft erzielte die Bank ein starkes Wachstum. Die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen stiegen um 104,2 Millionen auf 1'338,3 Millionen, die Ausleihungen stiegen um 126,7 Millionen auf 1‘664 Millionen. Der Jahresgewinn beträgt 1,90 Millionen Franken. Sowie wurden drei langjährige Mitarbeitende zu Mitgliedern des Kaders befördert.
Wil Das Zinsengeschäft ist nach wie vor der wichtigste Ertragspfeiler der Raiffeisenbank Wil. Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr (14,9 Millionen Franken) auf 16,03 Millionen Franken gesteigert werden. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (3,70 Millionen Franken) und auch der Handelserfolg (0,97 Millionen Franken) haben im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Der Geschäftsertrag erreichte 20,95 Millionen Franken (Vorjahr 19,93 Millionen Franken). Das Hypothekargeschäft ist auch im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 7,5 Prozent auf 1?637 Millionen Franken. Eine Risiko- und Bonitätsprüfung stellt die hohe Qualität des Kreditportfolios sicher. Die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken sind im Verhältnis zu den Kundenausleihungen mit 0,06 Prozent tief.
Moderate Kostenentwicklung
Der Geschäftsaufwand ist im Berichtsjahr nur moderat um 0,3 Millionen Franken auf 10,3 Millionen Franken gestiegen. Aufgrund des höheren Personalbestands und höherer Rückstellungen in die Arbeitgeberbeitragsreserve verzeichnet der Personalaufwand ein Plus von 7,8 Prozent. Der Sachaufwand ist mit 3,89 Millionen Franken leicht tiefer gegenüber dem Vorjahr (-4,2 Prozent). Die Cost-Income-Ratio liegt weiterhin auf dem guten Niveau von 48,8 Prozent. Aufgrund der Abschreibung auf dem Kernbankensystem erhöhten sich die Abschreibungen auf Sachanlagen um 0,31 Millionen Franken auf 0,95 Millionen Franken. Aufgrund der moderaten Kostenentwicklung von +2,9 Prozent und der erfreulichen Entwicklung der Erträge wird ein Geschäftserfolg von 9,71 Millionen Franken (+4.5 Prozent) verbucht.
Erfreuliches Jahresergebnis und starkes Eigenkapital
Dank der positiven Ertragslage konnte die Raiffeisenbank Wil im Berichtsjahr einen Jahresgewinn von 1,90 Millionen Franken (-0,4 Prozent) erwirtschaften. Davon werden 6,8 Millionen Franken dem Eigenkapital zugewiesen, womit die Kapitalausstattung weiter gestärkt wird. Unter Berücksichtigung des erfreulichen Jahresergebnisses beantragt der Verwaltungsrat eine Verzinsung der Anteilscheine von weiterhin sechs Prozent, was dem statutarischen Maximum entspricht.
Starker Partner während der Pandemie
Die Raiffeisenbank Wil und Umgebung war auch während der COVID-19-Pandemie für ihre Kundinnen und Kunden da. Die Bank war unter Einhaltung der Vorschriften des BAG stets geöffnet. Die Raiffeisenbank Wil hat insgesamt 130 COVID-19-Kreditanträge verarbeitet und ausbezahlt. Das Gesamtvolumen der ausbezahlten Kredite beträgt knapp 14,1 Millionen Franken. COVID-19-Kredite Plus wurden durch die Raiffeisenbank Wil und Umgebung keine ausbezahlt. Wichtig war, dass die Unternehmen rasch und unkompliziert zu Liquidität gekommen sind. Die lokale Verankerung war in dieser ausserordentlichen Situation von grossem Vorteil.
Beförderungen Der Verwaltungsrat hat im vergangenen Jahr drei langjährige Mitarbeitende zu Mitgliedern des Kaders mit Kollektiv-Prokura befördert. Tanja Wallimann ist seit acht Jahren bei der Raiffeisenbank Wil und seit April 2018 als Stv. Teamleiterin Credit Office tätig. Fabienne Grob hat bereits die Lehre bei der Raiffeisenbank Wil absolviert und ist seit 13 Jahren bei der Raiffeisenbank Wil beschäftigt, seit September 2020 in der Funktion als Stv. Teamleiterin Privatkundenberatung Individual. Pierre Veer arbeitet seit zwei Jahren als Privatkundenberater Individual bei der Raiffeisenbank Wil. Weiter hat der Verwaltungsrat Philipp Kammermann, Leiter Privatkundenberatung, und Christian Stieger, Leiter Services, zu Vizedirektoren ernannt. Beide sind seit über 15 Jahren bei der Bank tätig und seit 2017 Mitglieder der Bankleitung. / pd
Die Raiffeisenbank Wil und Umgebung konnte sich im vergangenen Pandemie-Jahr erfolgreich behaupten. Bei den Kundeneinlagen sowie im Hypothekargeschäft erzielte die Bank ein starkes Wachstum. Die Verpflichtungen aus Kundeneinlagen stiegen um 104,2 Millionen auf 1'338,3 Millionen, die Ausleihungen stiegen um 126,7 Millionen auf 1‘664 Millionen. Der Jahresgewinn beträgt 1,90 Millionen Franken. Sowie wurden drei langjährige Mitarbeitende zu Mitgliedern des Kaders befördert.
Wil Das Zinsengeschäft ist nach wie vor der wichtigste Ertragspfeiler der Raiffeisenbank Wil. Der Brutto-Erfolg aus dem Zinsengeschäft konnte gegenüber dem Vorjahr (14,9 Millionen Franken) auf 16,03 Millionen Franken gesteigert werden. Der Erfolg aus dem Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft (3,70 Millionen Franken) und auch der Handelserfolg (0,97 Millionen Franken) haben im Vergleich zum Vorjahr zugenommen. Der Geschäftsertrag erreichte 20,95 Millionen Franken (Vorjahr 19,93 Millionen Franken). Das Hypothekargeschäft ist auch im vergangenen Jahr weiter gewachsen. Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 7,5 Prozent auf 1?637 Millionen Franken. Eine Risiko- und Bonitätsprüfung stellt die hohe Qualität des Kreditportfolios sicher. Die Wertberichtigungen für Ausfallrisiken sind im Verhältnis zu den Kundenausleihungen mit 0,06 Prozent tief.
Moderate Kostenentwicklung
Der Geschäftsaufwand ist im Berichtsjahr nur moderat um 0,3 Millionen Franken auf 10,3 Millionen Franken gestiegen. Aufgrund des höheren Personalbestands und höherer Rückstellungen in die Arbeitgeberbeitragsreserve verzeichnet der Personalaufwand ein Plus von 7,8 Prozent. Der Sachaufwand ist mit 3,89 Millionen Franken leicht tiefer gegenüber dem Vorjahr (-4,2 Prozent). Die Cost-Income-Ratio liegt weiterhin auf dem guten Niveau von 48,8 Prozent. Aufgrund der Abschreibung auf dem Kernbankensystem erhöhten sich die Abschreibungen auf Sachanlagen um 0,31 Millionen Franken auf 0,95 Millionen Franken. Aufgrund der moderaten Kostenentwicklung von +2,9 Prozent und der erfreulichen Entwicklung der Erträge wird ein Geschäftserfolg von 9,71 Millionen Franken (+4.5 Prozent) verbucht.
Erfreuliches Jahresergebnis und starkes Eigenkapital
Dank der positiven Ertragslage konnte die Raiffeisenbank Wil im Berichtsjahr einen Jahresgewinn von 1,90 Millionen Franken (-0,4 Prozent) erwirtschaften. Davon werden 6,8 Millionen Franken dem Eigenkapital zugewiesen, womit die Kapitalausstattung weiter gestärkt wird. Unter Berücksichtigung des erfreulichen Jahresergebnisses beantragt der Verwaltungsrat eine Verzinsung der Anteilscheine von weiterhin sechs Prozent, was dem statutarischen Maximum entspricht.
Starker Partner während der Pandemie
Die Raiffeisenbank Wil und Umgebung war auch während der COVID-19-Pandemie für ihre Kundinnen und Kunden da. Die Bank war unter Einhaltung der Vorschriften des BAG stets geöffnet. Die Raiffeisenbank Wil hat insgesamt 130 COVID-19-Kreditanträge verarbeitet und ausbezahlt. Das Gesamtvolumen der ausbezahlten Kredite beträgt knapp 14,1 Millionen Franken. COVID-19-Kredite Plus wurden durch die Raiffeisenbank Wil und Umgebung keine ausbezahlt. Wichtig war, dass die Unternehmen rasch und unkompliziert zu Liquidität gekommen sind. Die lokale Verankerung war in dieser ausserordentlichen Situation von grossem Vorteil.
Beförderungen Der Verwaltungsrat hat im vergangenen Jahr drei langjährige Mitarbeitende zu Mitgliedern des Kaders mit Kollektiv-Prokura befördert. Tanja Wallimann ist seit acht Jahren bei der Raiffeisenbank Wil und seit April 2018 als Stv. Teamleiterin Credit Office tätig. Fabienne Grob hat bereits die Lehre bei der Raiffeisenbank Wil absolviert und ist seit 13 Jahren bei der Raiffeisenbank Wil beschäftigt, seit September 2020 in der Funktion als Stv. Teamleiterin Privatkundenberatung Individual. Pierre Veer arbeitet seit zwei Jahren als Privatkundenberater Individual bei der Raiffeisenbank Wil. Weiter hat der Verwaltungsrat Philipp Kammermann, Leiter Privatkundenberatung, und Christian Stieger, Leiter Services, zu Vizedirektoren ernannt. Beide sind seit über 15 Jahren bei der Bank tätig und seit 2017 Mitglieder der Bankleitung. / pd