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Donnerstag, 9. Februar 2023
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Michael Gieseck erklärt, weshalb Wilen über das Hochwasserschutzprojekt abstimmt.
Rickenbach machte es vor, nun zieht die Nachbargemeinde nach: Auch in Wilen wird über das Hochwasserschutzprojekt Region Wil abgestimmt, obwohl man nicht müsste. Der Gemeindepräsident Michael Gieseck erklärt, weshalb man sich zu diesem Schritt entschieden hat.
Wilen Sie war nie vorgesehen, eine Abstimmung über den finanziellen Beitrag von Wilen und Rickenbach an das Hochwasserschutzprojekt Region Wil. Doch Gegenwind gab und gibt es starken (WN vom 17. November: «Unser Grundwasser ist in Gefahr»). Zwei Beschwerdeführer zogen Anfang Jahr sogar ein abgewiesenes Urteil des Kantons Thurgau bis ans Verwaltungsgericht weiter. Während Rickenbach im Frühling bekannt gab, über das Hochwasserschutzprojekt freiwillig abstimmen zu lassen, wartete man in Wilen den Entscheid des Verwaltungsgerichts ab. Diesen Oktober kam für die Projektgegner die Ernüchterung: Es seien zu Recht gebundene Kosten und die Gemeinde müsse nicht abstimmen, verkündete das Verwaltungsgericht. Nun zieht Wilen jedoch Rickenbach nach: Auch die Gemeinde will das Hochwasserschutzprojekt vors Volk bringen. Es habe im letzten Jahr mehrere Aussprachen mit der Interessengemeinschaft (IG) Anti HWS Wilen gegeben, erklärt der Gemeindepräsident Michael Gieseck auf Anfrage. «Dabei wurde einigen Punkte zugesagt. Da sich der Gemeinderat an solche Absprachen hält, sehen wir uns in der Pflicht, diesen Entscheid so umzusetzen», so der Gemeindepräsident. Seit diesem Juni lässt auch die neue Gemeindeordnung bei Investitionen ab einer Million Franken einen Urnengang zu. Steine lege man sich damit für das weitere Fortschreiten des Projekts nicht in den Weg, ist Gieseck überzeugt. Wie die Abstimmung – der Termin steht zurzeit noch nicht fest – ausfallen werde, könne er nicht beurteilen. Ebenso könne er keine Aussage machen, wie es weitergehe, wenn das Hochwasserschutzprojekt in Wilen abgelehnt werde. Zuerst ist nun aber Rickenbach am Zug: Am 7. Dezember wird dort abgestimmt.
Von Darina Schweizer
Michael Gieseck erklärt, weshalb Wilen über das Hochwasserschutzprojekt abstimmt.
Rickenbach machte es vor, nun zieht die Nachbargemeinde nach: Auch in Wilen wird über das Hochwasserschutzprojekt Region Wil abgestimmt, obwohl man nicht müsste. Der Gemeindepräsident Michael Gieseck erklärt, weshalb man sich zu diesem Schritt entschieden hat.
Wilen Sie war nie vorgesehen, eine Abstimmung über den finanziellen Beitrag von Wilen und Rickenbach an das Hochwasserschutzprojekt Region Wil. Doch Gegenwind gab und gibt es starken (WN vom 17. November: «Unser Grundwasser ist in Gefahr»). Zwei Beschwerdeführer zogen Anfang Jahr sogar ein abgewiesenes Urteil des Kantons Thurgau bis ans Verwaltungsgericht weiter. Während Rickenbach im Frühling bekannt gab, über das Hochwasserschutzprojekt freiwillig abstimmen zu lassen, wartete man in Wilen den Entscheid des Verwaltungsgerichts ab. Diesen Oktober kam für die Projektgegner die Ernüchterung: Es seien zu Recht gebundene Kosten und die Gemeinde müsse nicht abstimmen, verkündete das Verwaltungsgericht. Nun zieht Wilen jedoch Rickenbach nach: Auch die Gemeinde will das Hochwasserschutzprojekt vors Volk bringen. Es habe im letzten Jahr mehrere Aussprachen mit der Interessengemeinschaft (IG) Anti HWS Wilen gegeben, erklärt der Gemeindepräsident Michael Gieseck auf Anfrage. «Dabei wurde einigen Punkte zugesagt. Da sich der Gemeinderat an solche Absprachen hält, sehen wir uns in der Pflicht, diesen Entscheid so umzusetzen», so der Gemeindepräsident. Seit diesem Juni lässt auch die neue Gemeindeordnung bei Investitionen ab einer Million Franken einen Urnengang zu. Steine lege man sich damit für das weitere Fortschreiten des Projekts nicht in den Weg, ist Gieseck überzeugt. Wie die Abstimmung – der Termin steht zurzeit noch nicht fest – ausfallen werde, könne er nicht beurteilen. Ebenso könne er keine Aussage machen, wie es weitergehe, wenn das Hochwasserschutzprojekt in Wilen abgelehnt werde. Zuerst ist nun aber Rickenbach am Zug: Am 7. Dezember wird dort abgestimmt.
Von Darina Schweizer
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