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Mittwoch, 22. März 2023
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Guido Krucker hofft, dass seine Ideen bei regionalen Machern doch noch Interesse wecken.
«Die Stadt Wil ist ein Museum, dem die Besucher fehlen», meinte Guido Krucker letztes Jahr und schlug unter anderem eine unterirdische Verbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt vor (die WN berichteten). Nun hat der ehemalige Architekt die Idee weiterentwickelt.
Wil Die Äbtestadt liegt Guido Krucker noch immer am Herzen. Obwohl der ehemalige Wiler Architekt im Kanton Zürich wohnt, besucht er regelmässig Infoveranstaltungen zur Stadtgestaltung wie diejenige zum Bahnhofplatz/Allee letzten November. Dies, obwohl er mit seinen eigenen Ideen für die Innenstadt bei der Stadt bisher mehrheitlich abblitzte – aus Kostengründen. Kein Grund für ihn, die Flinte ins Korn zu werfen. Im Gegenteil.
Die unterirdische Innenstadverbindung vom Bahnhof zur Oberen Bahnhofstrasse ist Guido Krucker nicht genug. Ihm schwebt vor, den unterirdischen Zugang für Fussgänger und Velofahrer noch mit einer Tiefgarage im darunterliegenden Geschoss zu ergänzen. «An der Infoveranstaltung wurde ja gesagt, zweigeschossige Parkebenen kämen günstiger», sagt er. Die Tiefgarage könnte mit dem bestehenden WIPA-Parkhaus verbunden werden und würde unter der gesamten Allee hindurch zum Schwanenplatz hoch bis unter den Parkplatz vis-à-vis des Katholischen Pfarreizentrums reichen. Dort, bei der Pestalozzi-/Notkerstrasse sowie auf der Südseite bei der Hub-/Kamortstrasse hat der ehemalige Architekt auf seinen Plänen drei weitere neue Ein- und Ausfahrten eingezeichnet. «So müssten viel weniger Fahrzeuge den Schwanenkreisel, die Obere Bahnhofstrasse und den Bahnhofplatz befahren. Das Ziel der Stadt wäre erreicht, diese Orte vom Verkehr zu entlasten», sagt Guido Krucker.
Und auch mehr Grünfläche würden die Ideen des ehemaligen Architekten schaffen: Nach wie vor möchte er an seiner Idee festhalten, bei der Allee einen grösseren Stadtpark zu errichten und die Alleestrasse für Haltestellen der Stadtbusse zu nutzen. «Die Regionalbusse könnten weiterhin vom Bahnhofplatz abfahren, wo man dadurch auch viel mehr Platz hätte», erklärt Guido Krucker. Auch wenn seine Ideen der Stadt zu teuer sind, ihm ist es wichtig, diese immerhin platziert zu haben und so auch eine mögliche Alternative zu den doch schon relativ konkreten Plänen der Stadt zu bieten. «Wer weiss, vielleicht greift diese ja eine ansässige Gruppe wie ein Verein doch noch auf», sagt er.
Von Darina Schweizer
Guido Krucker hofft, dass seine Ideen bei regionalen Machern doch noch Interesse wecken.
«Die Stadt Wil ist ein Museum, dem die Besucher fehlen», meinte Guido Krucker letztes Jahr und schlug unter anderem eine unterirdische Verbindung zwischen Bahnhof und Innenstadt vor (die WN berichteten). Nun hat der ehemalige Architekt die Idee weiterentwickelt.
Wil Die Äbtestadt liegt Guido Krucker noch immer am Herzen. Obwohl der ehemalige Wiler Architekt im Kanton Zürich wohnt, besucht er regelmässig Infoveranstaltungen zur Stadtgestaltung wie diejenige zum Bahnhofplatz/Allee letzten November. Dies, obwohl er mit seinen eigenen Ideen für die Innenstadt bei der Stadt bisher mehrheitlich abblitzte – aus Kostengründen. Kein Grund für ihn, die Flinte ins Korn zu werfen. Im Gegenteil.
Die unterirdische Innenstadverbindung vom Bahnhof zur Oberen Bahnhofstrasse ist Guido Krucker nicht genug. Ihm schwebt vor, den unterirdischen Zugang für Fussgänger und Velofahrer noch mit einer Tiefgarage im darunterliegenden Geschoss zu ergänzen. «An der Infoveranstaltung wurde ja gesagt, zweigeschossige Parkebenen kämen günstiger», sagt er. Die Tiefgarage könnte mit dem bestehenden WIPA-Parkhaus verbunden werden und würde unter der gesamten Allee hindurch zum Schwanenplatz hoch bis unter den Parkplatz vis-à-vis des Katholischen Pfarreizentrums reichen. Dort, bei der Pestalozzi-/Notkerstrasse sowie auf der Südseite bei der Hub-/Kamortstrasse hat der ehemalige Architekt auf seinen Plänen drei weitere neue Ein- und Ausfahrten eingezeichnet. «So müssten viel weniger Fahrzeuge den Schwanenkreisel, die Obere Bahnhofstrasse und den Bahnhofplatz befahren. Das Ziel der Stadt wäre erreicht, diese Orte vom Verkehr zu entlasten», sagt Guido Krucker.
Und auch mehr Grünfläche würden die Ideen des ehemaligen Architekten schaffen: Nach wie vor möchte er an seiner Idee festhalten, bei der Allee einen grösseren Stadtpark zu errichten und die Alleestrasse für Haltestellen der Stadtbusse zu nutzen. «Die Regionalbusse könnten weiterhin vom Bahnhofplatz abfahren, wo man dadurch auch viel mehr Platz hätte», erklärt Guido Krucker. Auch wenn seine Ideen der Stadt zu teuer sind, ihm ist es wichtig, diese immerhin platziert zu haben und so auch eine mögliche Alternative zu den doch schon relativ konkreten Plänen der Stadt zu bieten. «Wer weiss, vielleicht greift diese ja eine ansässige Gruppe wie ein Verein doch noch auf», sagt er.
Von Darina Schweizer
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