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Donnerstag, 23. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Im Frühling wurde Andreas Mattes zum neuen Gemeinderat von Flawil gewählt. Er übergab sein Amt als GPK-Präsident und blickt nun mit den «Wiler Nachrichten» zurück auf seine ersten Tage in der Flawiler Exekutive.
Flawil Danke, gut. Ich bin viel geschäftlich, mitunter auch im Ausland, unterwegs. Ich lebe so in zwei Welten, also heute in Paris und morgen wieder im Dorf Flawil. Das macht mein Berufsleben interessant. Wenn ich zurück in Flawil bin, kann ich im Homeoffice arbeiten, das schätze ich sehr.
Ich habe im Vergleich zu meiner Arbeit als GPK-Präsident mehr Einsicht in Dokumente. Wir haben alle zwei Wochen Gemeinderatssitzung und der Arbeitsaufwand ist intensiver. Dass ich vorher schon immer alle Protokolle gelesen habe, erleichtert mir die Arbeit sehr. Natürlich kann ich jetzt im Rat mitbestimmen und meine Stimme abgeben.
An der ersten, also konstituierenden, Sitzung wurden die Ressorts verteilt. Dabei haben die Amtsälteren Vorrang. Zuletzt standen noch die Ressorts Versorgung und Wirtschaft zur Wahl. Markus Lichtensteiger hatte zuvor schon die Versorgung als Bereichsleiter inne und so blieb für mich die Wirtschaft übrig. Ich bin zufrieden.
Kürzlich hatten wir ein Treffen mit den Flawiler Fachgeschäften und demnächst steht der «Wirtschaftszmorge». Es sind die jährlichen Termine die mich beschäftigen, und ich möchte mein Netzwerk erweitern.
Ich persönlich bin der Meinung, dass der Co-Working-Space absolut Zukunft hat. Das Gemeinschaftsbüro müsste mitten im Zentrum, nahe bei der KITA und dem öffentlichen Verkehr sein. Wir brauchen junge Familien, die nach Flawil ziehen. Diese benötigen aber auch Wohnraum und der ist, besonders für den Eigenheimbau, kaum mehr vorhanden. Somit bietet sich ein Co-Working-Space in Flawil an.
Die Gemeinde hat die Reduktion von CO? als eines ihrer Legislaturziele gesetzt. Ich möchte mich einsetzen für weitere Fördermassnahmen. 2021 fand die Aktion für Photovoltaikanlagen statt. Ich ersetze derzeit meine Gasheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Unser Ziel muss es sein, vom Erdöl wegzukommen. Ich denke, man muss auch im Bereich Parkplätze etwas unternehmen. Weniger Parkplätze generieren mehr Radfahrer und Fussgänger. Es braucht aber ein gesundes Verhältnis beim Abbau, denn das Gewerbe profitiert von Parkplätzen.
Massnahmen in den Bereichen Verkehr und Heizung sind prioritär anzugehen. Zudem sollten alte Häuser besser isoliert und Photovoltaikanlagen vermehrt eingesetzt werden. Die Gemeinde Flawil ist daran, den Kindergarten Grund zu sanieren und mit einer PV-Anlage zu bestücken.
Von Andreas Lehmann
Im Frühling wurde Andreas Mattes zum neuen Gemeinderat von Flawil gewählt. Er übergab sein Amt als GPK-Präsident und blickt nun mit den «Wiler Nachrichten» zurück auf seine ersten Tage in der Flawiler Exekutive.
Flawil Danke, gut. Ich bin viel geschäftlich, mitunter auch im Ausland, unterwegs. Ich lebe so in zwei Welten, also heute in Paris und morgen wieder im Dorf Flawil. Das macht mein Berufsleben interessant. Wenn ich zurück in Flawil bin, kann ich im Homeoffice arbeiten, das schätze ich sehr.
Ich habe im Vergleich zu meiner Arbeit als GPK-Präsident mehr Einsicht in Dokumente. Wir haben alle zwei Wochen Gemeinderatssitzung und der Arbeitsaufwand ist intensiver. Dass ich vorher schon immer alle Protokolle gelesen habe, erleichtert mir die Arbeit sehr. Natürlich kann ich jetzt im Rat mitbestimmen und meine Stimme abgeben.
An der ersten, also konstituierenden, Sitzung wurden die Ressorts verteilt. Dabei haben die Amtsälteren Vorrang. Zuletzt standen noch die Ressorts Versorgung und Wirtschaft zur Wahl. Markus Lichtensteiger hatte zuvor schon die Versorgung als Bereichsleiter inne und so blieb für mich die Wirtschaft übrig. Ich bin zufrieden.
Kürzlich hatten wir ein Treffen mit den Flawiler Fachgeschäften und demnächst steht der «Wirtschaftszmorge». Es sind die jährlichen Termine die mich beschäftigen, und ich möchte mein Netzwerk erweitern.
Ich persönlich bin der Meinung, dass der Co-Working-Space absolut Zukunft hat. Das Gemeinschaftsbüro müsste mitten im Zentrum, nahe bei der KITA und dem öffentlichen Verkehr sein. Wir brauchen junge Familien, die nach Flawil ziehen. Diese benötigen aber auch Wohnraum und der ist, besonders für den Eigenheimbau, kaum mehr vorhanden. Somit bietet sich ein Co-Working-Space in Flawil an.
Die Gemeinde hat die Reduktion von CO? als eines ihrer Legislaturziele gesetzt. Ich möchte mich einsetzen für weitere Fördermassnahmen. 2021 fand die Aktion für Photovoltaikanlagen statt. Ich ersetze derzeit meine Gasheizung durch eine Luft-Wasser-Wärmepumpe. Unser Ziel muss es sein, vom Erdöl wegzukommen. Ich denke, man muss auch im Bereich Parkplätze etwas unternehmen. Weniger Parkplätze generieren mehr Radfahrer und Fussgänger. Es braucht aber ein gesundes Verhältnis beim Abbau, denn das Gewerbe profitiert von Parkplätzen.
Massnahmen in den Bereichen Verkehr und Heizung sind prioritär anzugehen. Zudem sollten alte Häuser besser isoliert und Photovoltaikanlagen vermehrt eingesetzt werden. Die Gemeinde Flawil ist daran, den Kindergarten Grund zu sanieren und mit einer PV-Anlage zu bestücken.
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