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Samstag, 28. Mai 2022
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Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
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Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Schon als kleiner Junge hat Mischa Sutter über die Schulter seiner Mutter in die Kochtöpfe geschaut. Seine Leidenschaft für das Kochen hat ihn im Januar nach Hamburg geführt, wo die Sendung Küchenschlacht vom ZDF aufgezeichnet wurde. Ausgestrahlt wurde diese vorletzte Woche.
Flawil Es war nicht das erste Mal, dass der Flawiler Mischa Sutter kochend im Fernsehen zu sehen war. Mit der Küchenschlacht von ZDF hat der 43-jährige leidenschaftliche Hobbykoch zum zweiten Mal an einer Kochshow im TV teilgenommen. 2017 war Mischa Sutter in «SRF bi de Lüüt – Männerküche» zu sehen. Die Sendung Küchenschlacht verfolgt er schon länger. «Meine Motivation war es vor allem, herauszufinden, was Sterneköche über mein Essen sagen.» Denn Tag für Tag werden die gekochten Menüs von Gourmetköchen degustiert. Diese entscheiden dann über das Weiterkommen der sechs Teilnehmer. «Jeden Tag fliegt einer raus und am Freitag findet das Finale statt», erklärt Mischa Sutter den Ablauf.
Mit dem Sieg, den die Zuschauer am 22. März auf ZDF verfolgen konnten, hat sich Sutter für die sogenannte Champions Week qualifiziert. Dort wird dann der Hobbykoch des Jahres 2019 gekürt. Das könnte für Mischa Sutter durchaus drinliegen. Denn seine Barbarie-Entenbrust mit Honig-Chili-Glasur, geschmortem Chicorée und Kartoffelragout hat die Sterneköchin Cornelia Poletto in der Show überzeugt. Sie lobte die Kruste und den Garpunkt der Entenbrust, die Mischa Sutter, wie er früher in der Sendung sagte, selten bis nie zubereitet. Mischa Sutter kann also auch auf ungewohntem Terrain überzeugen.
Auch die Sendungen der Champions Week sind bereits im Kasten, wie Mischa Sutter sagte. Ob er gewonnen hat, durfte er noch nicht preisgeben, da die Champions Week erst heute Montag, 8. April um 14.15 Uhr ausgestrahlt wird. Besonders in Erinnerung bleiben wird ihm vor allem, dass alle Mitwirkenden der Sendung keinerlei Berührungsängste hatten. «Sowohl die Sterneköche als auch unser Coach Nelson Müller waren total nett und unkompliziert.» Mit den Konkurrenten haben Mischa Sutter und seine Frau auch neben der Zeit vor der Kamera viel unternommen. Für weitere Kochsendungen hat Sutter jetzt aber keine Zeit mehr. In den wärmeren Tagen des Jahres wird er wieder häufiger auf dem Golfplatz als am Kochherd anzutreffen sein.
Martina Signer
Schon als kleiner Junge hat Mischa Sutter über die Schulter seiner Mutter in die Kochtöpfe geschaut. Seine Leidenschaft für das Kochen hat ihn im Januar nach Hamburg geführt, wo die Sendung Küchenschlacht vom ZDF aufgezeichnet wurde. Ausgestrahlt wurde diese vorletzte Woche.
Flawil Es war nicht das erste Mal, dass der Flawiler Mischa Sutter kochend im Fernsehen zu sehen war. Mit der Küchenschlacht von ZDF hat der 43-jährige leidenschaftliche Hobbykoch zum zweiten Mal an einer Kochshow im TV teilgenommen. 2017 war Mischa Sutter in «SRF bi de Lüüt – Männerküche» zu sehen. Die Sendung Küchenschlacht verfolgt er schon länger. «Meine Motivation war es vor allem, herauszufinden, was Sterneköche über mein Essen sagen.» Denn Tag für Tag werden die gekochten Menüs von Gourmetköchen degustiert. Diese entscheiden dann über das Weiterkommen der sechs Teilnehmer. «Jeden Tag fliegt einer raus und am Freitag findet das Finale statt», erklärt Mischa Sutter den Ablauf.
Mit dem Sieg, den die Zuschauer am 22. März auf ZDF verfolgen konnten, hat sich Sutter für die sogenannte Champions Week qualifiziert. Dort wird dann der Hobbykoch des Jahres 2019 gekürt. Das könnte für Mischa Sutter durchaus drinliegen. Denn seine Barbarie-Entenbrust mit Honig-Chili-Glasur, geschmortem Chicorée und Kartoffelragout hat die Sterneköchin Cornelia Poletto in der Show überzeugt. Sie lobte die Kruste und den Garpunkt der Entenbrust, die Mischa Sutter, wie er früher in der Sendung sagte, selten bis nie zubereitet. Mischa Sutter kann also auch auf ungewohntem Terrain überzeugen.
Auch die Sendungen der Champions Week sind bereits im Kasten, wie Mischa Sutter sagte. Ob er gewonnen hat, durfte er noch nicht preisgeben, da die Champions Week erst heute Montag, 8. April um 14.15 Uhr ausgestrahlt wird. Besonders in Erinnerung bleiben wird ihm vor allem, dass alle Mitwirkenden der Sendung keinerlei Berührungsängste hatten. «Sowohl die Sterneköche als auch unser Coach Nelson Müller waren total nett und unkompliziert.» Mit den Konkurrenten haben Mischa Sutter und seine Frau auch neben der Zeit vor der Kamera viel unternommen. Für weitere Kochsendungen hat Sutter jetzt aber keine Zeit mehr. In den wärmeren Tagen des Jahres wird er wieder häufiger auf dem Golfplatz als am Kochherd anzutreffen sein.
Martina Signer
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