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Samstag, 17. April 2021
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Ich höre ausnahmsweise die «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Gast ist Walter Kielholz der frühere Präsident von Credit Suisse, der jetzt, mit siebzig, das Präsidium der Swiss Re – ehemals Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft – niederlegt. Er... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
TV: «Columbo – Playback» Die Flimmerkiste hat diese Woche zur Primetime nicht allzuviel zu bieten. Gut gibt es da Sat1 Gold, das am Samstag regelmässig mit der Krimireihe «Columbo» aufwartet. Schliesslich gibt es kaum jemanden, der den gammeligen,... weiterlesen
Dass ich folgenden Satz jemals schreiben würde, hätte ich lange nicht gedacht: Sven Epiney und Michael Graber feierten erst gerade 10 Jahre Liebe. Mehr noch. Die SRF-«Allzweckwaffe» und sein 21 Jahre jüngerer Freund freuen sich auf ihre Hochzeit,.. weiterlesen
Während ich diese Zeilen schreibe, sitzt mein Freund neben mir und jagt Monster. Er spielt gerade mit seiner Playstation. Die Musik, mit denen die meisten Games unterlegt sind, ist grauenvoll. Gut möglich, dass ich unter normalen Umständen genervt wäre. In Zeiten von Corona aber, in denen wir ständig daheim hocken, freue ich mich über das Gedöns, das gerade auf meine Ohren schlägt. Ich stelle es mir nämlich gerade schwierig vor, Single zu sein. Oder, noch fieser, frisch getrennt.
So wie Luca Hänni und Michèle Affolter. Der Schmusesänger und die Berner Lehrerin gaben erst gerade neulich ihre Trennung bekannt. Während sie jetzt alleine in ihrer Wohnung sitzt, Schnulzen singt und dramatische Poesie auf Instagram postet, ist er abgelenkt. Luca macht grad beim RTL-Format «Let’s Dance» mit, wo er freitags ab 20.15 Uhr den Liebesfrust vom Leib tanzen kann. Gut für ihn. Hart für sie. Da gibt es aber andere Menschen, die die Corona-Epidemie noch viel härter trifft. Ich denke da zum Beispiel an Stefan Büsser, der unter der Lungenkrankheit Mukoviszidose leidet und damit zu den Risikopatienten gehört. Statt aber Trübsal zu blasen, nutzt der Radio-Mann seine Reichweite und stellt ein Video ins Netz, in dem er mit dem Comedian und Arzt Fabian Unteregger über die Gefahren des Virus spricht und aufklärt, warum es so wichtig ist, dass wir kurz mal alle die Füsse stillhalten und daheimbleiben. Finde ich super.
Ebenfalls sehr löblich finde ich Roger Federers Aktion. Das Tennis-Ass hat vergangene Woche eine Million Franken für arme Schweizer Familien gespendet. Und auch Renzo Blumenthal
(gr. Bild) hat die Spendierhosen an. Vergangene Woche beschenkte der Ex-Mister das Personal vom Unispital Zürich mit selbst gemachten Würsten. Irgendwie schön, dass in Zeiten der Krise viele Promis zu wahren Helden mutieren!
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ/Instagram
Während ich diese Zeilen schreibe, sitzt mein Freund neben mir und jagt Monster. Er spielt gerade mit seiner Playstation. Die Musik, mit denen die meisten Games unterlegt sind, ist grauenvoll. Gut möglich, dass ich unter normalen Umständen genervt wäre. In Zeiten von Corona aber, in denen wir ständig daheim hocken, freue ich mich über das Gedöns, das gerade auf meine Ohren schlägt. Ich stelle es mir nämlich gerade schwierig vor, Single zu sein. Oder, noch fieser, frisch getrennt.
So wie Luca Hänni und Michèle Affolter. Der Schmusesänger und die Berner Lehrerin gaben erst gerade neulich ihre Trennung bekannt. Während sie jetzt alleine in ihrer Wohnung sitzt, Schnulzen singt und dramatische Poesie auf Instagram postet, ist er abgelenkt. Luca macht grad beim RTL-Format «Let’s Dance» mit, wo er freitags ab 20.15 Uhr den Liebesfrust vom Leib tanzen kann. Gut für ihn. Hart für sie. Da gibt es aber andere Menschen, die die Corona-Epidemie noch viel härter trifft. Ich denke da zum Beispiel an Stefan Büsser, der unter der Lungenkrankheit Mukoviszidose leidet und damit zu den Risikopatienten gehört. Statt aber Trübsal zu blasen, nutzt der Radio-Mann seine Reichweite und stellt ein Video ins Netz, in dem er mit dem Comedian und Arzt Fabian Unteregger über die Gefahren des Virus spricht und aufklärt, warum es so wichtig ist, dass wir kurz mal alle die Füsse stillhalten und daheimbleiben. Finde ich super.
Ebenfalls sehr löblich finde ich Roger Federers Aktion. Das Tennis-Ass hat vergangene Woche eine Million Franken für arme Schweizer Familien gespendet. Und auch Renzo Blumenthal
(gr. Bild) hat die Spendierhosen an. Vergangene Woche beschenkte der Ex-Mister das Personal vom Unispital Zürich mit selbst gemachten Würsten. Irgendwie schön, dass in Zeiten der Krise viele Promis zu wahren Helden mutieren!
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ/Instagram
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Ich höre ausnahmsweise die «Samstagsrundschau» von Radio SRF. Gast ist Walter Kielholz der frühere Präsident von Credit Suisse, der jetzt, mit siebzig, das Präsidium der Swiss Re – ehemals Schweizerische Rückversicherungsgesellschaft – niederlegt. Er... weiterlesen
Theoretisch verfügt die Schweiz über Pandemie-Erfahrung. Die Behörden agierten während der Spanischen Grippe 1918 ähnlich wie heute. Daraus könnte man lernen. weiterlesen
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Dass ich folgenden Satz jemals schreiben würde, hätte ich lange nicht gedacht: Sven Epiney und Michael Graber feierten erst gerade 10 Jahre Liebe. Mehr noch. Die SRF-«Allzweckwaffe» und sein 21 Jahre jüngerer Freund freuen sich auf ihre Hochzeit,.. weiterlesen
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