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Sonntag, 24. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Während ich diese Zeilen schreibe, sitzt mein Freund neben mir und jagt Monster. Er spielt gerade mit seiner Playstation. Die Musik, mit denen die meisten Games unterlegt sind, ist grauenvoll. Gut möglich, dass ich unter normalen Umständen genervt wäre. In Zeiten von Corona aber, in denen wir ständig daheim hocken, freue ich mich über das Gedöns, das gerade auf meine Ohren schlägt. Ich stelle es mir nämlich gerade schwierig vor, Single zu sein. Oder, noch fieser, frisch getrennt.
So wie Luca Hänni und Michèle Affolter. Der Schmusesänger und die Berner Lehrerin gaben erst gerade neulich ihre Trennung bekannt. Während sie jetzt alleine in ihrer Wohnung sitzt, Schnulzen singt und dramatische Poesie auf Instagram postet, ist er abgelenkt. Luca macht grad beim RTL-Format «Let’s Dance» mit, wo er freitags ab 20.15 Uhr den Liebesfrust vom Leib tanzen kann. Gut für ihn. Hart für sie. Da gibt es aber andere Menschen, die die Corona-Epidemie noch viel härter trifft. Ich denke da zum Beispiel an Stefan Büsser, der unter der Lungenkrankheit Mukoviszidose leidet und damit zu den Risikopatienten gehört. Statt aber Trübsal zu blasen, nutzt der Radio-Mann seine Reichweite und stellt ein Video ins Netz, in dem er mit dem Comedian und Arzt Fabian Unteregger über die Gefahren des Virus spricht und aufklärt, warum es so wichtig ist, dass wir kurz mal alle die Füsse stillhalten und daheimbleiben. Finde ich super.
Ebenfalls sehr löblich finde ich Roger Federers Aktion. Das Tennis-Ass hat vergangene Woche eine Million Franken für arme Schweizer Familien gespendet. Und auch Renzo Blumenthal
(gr. Bild) hat die Spendierhosen an. Vergangene Woche beschenkte der Ex-Mister das Personal vom Unispital Zürich mit selbst gemachten Würsten. Irgendwie schön, dass in Zeiten der Krise viele Promis zu wahren Helden mutieren!
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ/Instagram
Während ich diese Zeilen schreibe, sitzt mein Freund neben mir und jagt Monster. Er spielt gerade mit seiner Playstation. Die Musik, mit denen die meisten Games unterlegt sind, ist grauenvoll. Gut möglich, dass ich unter normalen Umständen genervt wäre. In Zeiten von Corona aber, in denen wir ständig daheim hocken, freue ich mich über das Gedöns, das gerade auf meine Ohren schlägt. Ich stelle es mir nämlich gerade schwierig vor, Single zu sein. Oder, noch fieser, frisch getrennt.
So wie Luca Hänni und Michèle Affolter. Der Schmusesänger und die Berner Lehrerin gaben erst gerade neulich ihre Trennung bekannt. Während sie jetzt alleine in ihrer Wohnung sitzt, Schnulzen singt und dramatische Poesie auf Instagram postet, ist er abgelenkt. Luca macht grad beim RTL-Format «Let’s Dance» mit, wo er freitags ab 20.15 Uhr den Liebesfrust vom Leib tanzen kann. Gut für ihn. Hart für sie. Da gibt es aber andere Menschen, die die Corona-Epidemie noch viel härter trifft. Ich denke da zum Beispiel an Stefan Büsser, der unter der Lungenkrankheit Mukoviszidose leidet und damit zu den Risikopatienten gehört. Statt aber Trübsal zu blasen, nutzt der Radio-Mann seine Reichweite und stellt ein Video ins Netz, in dem er mit dem Comedian und Arzt Fabian Unteregger über die Gefahren des Virus spricht und aufklärt, warum es so wichtig ist, dass wir kurz mal alle die Füsse stillhalten und daheimbleiben. Finde ich super.
Ebenfalls sehr löblich finde ich Roger Federers Aktion. Das Tennis-Ass hat vergangene Woche eine Million Franken für arme Schweizer Familien gespendet. Und auch Renzo Blumenthal
(gr. Bild) hat die Spendierhosen an. Vergangene Woche beschenkte der Ex-Mister das Personal vom Unispital Zürich mit selbst gemachten Würsten. Irgendwie schön, dass in Zeiten der Krise viele Promis zu wahren Helden mutieren!
Text: Maja Zivadinovic
Bilder: MZ/Instagram
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