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Mittwoch, 22. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Andreas Schmutz (l.) und Dominik Stöcker vor der Baustelle des Ticket- und WC-Häuschens.
Der «Anpfiff» ist erklungen: Im Lidl Sportpark Bergholz haben die Bauarbeiten für die Überdachung der Gegentribüne, die LED-Beleuchtung und das neue Ticket- und WC-Häuschen für insgesamt rund 3,1 Millionen Franken begonnen. Das gibt es zu wissen.
Wil Viele Bergholz-Gäste haben es schon bemerkt: Neben dem Parkplatz des Lidl Sportparks wird eifrig gebaggert und seit Kurzem auch betoniert. Der Bau des neuen Ticket- und WC-Häuschens – im bisherigen vis-à-vis soll ein Fanshop entstehen – hat gestartet. Er kommt zwar etwas zu früh, doch da man bei der Umlegung einer Gasleitung schnell vorwärtskam und das Wetter in den letzten zwei Wochen passte, machten die Bauleute gleich weiter.
Das Wetter ist auch Auslöser für das eigentliche Herzstück des 3,1-Millionen-Projekts: die Überdachung der Gegentribüne. Mit dem 112 Meter langen Dach, das zukünftig rund 2000 Stehplätze überdecken wird, erfülle sich der vielfach geäusserte Wunsch von Wiler Familienvätern, sagte der FC-Wil-Präsident Maurice Weber an der Medienkonferenz. «Ich freue mich jetzt schon jedes Mal beim Rausschauen», meinte Weber beim Blick aus der VIP-Lounge und betonte, wie wichtig die Überdachung für den Fussballclub sei. «Bei Challenge-League-Spielen rechnen wir zukünftig mit 300 bis 400 Besuchenden mehr.» Andere Tribünenüberdachungen wie etwa in Winterthur hätten auch grosse Besucherzunahmen gezeigt. Auch die neue LED-Beleuchtung soll Besserung bringen. Diese werde bei den Anwohnenden viel weniger Lichtemissionen verursachen, so Weber. Andreas Schmutz, der stellvertretende Leiter Hochbau der Stadt Wil, informierte, dass sich die Kosten zum jetzigen Zeitpunkt nicht erhöhen werden. Man habe die Reserven zwar etwas angebraucht, befinde sich aber trotz Teuerung noch im Kreditrahmen.
Einfach zu bewerkstelligen sei das Bauprojekt unter laufendem Betrieb nicht, merkte Dominik Stöcker von der B3 Brühwiler AG an. Eine etappierte Planung soll grössere Einschränkungen verhindern: Ab Ende März wird mit dem westlichen Seite der Überdachung gestartet. Während eines Monats wird diese gesperrt sein, bevor mit der östlichen Teil weitergefahren wird. Diesen Sommer soll die Überdachung der Gegentribüne dann einsatzbereit sein – pünktlich auf die neue Saison hin. Alle Köpfe werden vom Wetter jedoch (noch) nicht verschont bleiben: so die der Fangruppierungen hinter den Toren, die kein Dach erhalten. Grund dafür sind hauptsächlich die Finanzen. Doch Maurice Weber merkte schmunzelnd an: «Hardcorefans brauchen auch etwas Regen.»
Von Darina Schweizer
Andreas Schmutz (l.) und Dominik Stöcker vor der Baustelle des Ticket- und WC-Häuschens.
Der «Anpfiff» ist erklungen: Im Lidl Sportpark Bergholz haben die Bauarbeiten für die Überdachung der Gegentribüne, die LED-Beleuchtung und das neue Ticket- und WC-Häuschen für insgesamt rund 3,1 Millionen Franken begonnen. Das gibt es zu wissen.
Wil Viele Bergholz-Gäste haben es schon bemerkt: Neben dem Parkplatz des Lidl Sportparks wird eifrig gebaggert und seit Kurzem auch betoniert. Der Bau des neuen Ticket- und WC-Häuschens – im bisherigen vis-à-vis soll ein Fanshop entstehen – hat gestartet. Er kommt zwar etwas zu früh, doch da man bei der Umlegung einer Gasleitung schnell vorwärtskam und das Wetter in den letzten zwei Wochen passte, machten die Bauleute gleich weiter.
Das Wetter ist auch Auslöser für das eigentliche Herzstück des 3,1-Millionen-Projekts: die Überdachung der Gegentribüne. Mit dem 112 Meter langen Dach, das zukünftig rund 2000 Stehplätze überdecken wird, erfülle sich der vielfach geäusserte Wunsch von Wiler Familienvätern, sagte der FC-Wil-Präsident Maurice Weber an der Medienkonferenz. «Ich freue mich jetzt schon jedes Mal beim Rausschauen», meinte Weber beim Blick aus der VIP-Lounge und betonte, wie wichtig die Überdachung für den Fussballclub sei. «Bei Challenge-League-Spielen rechnen wir zukünftig mit 300 bis 400 Besuchenden mehr.» Andere Tribünenüberdachungen wie etwa in Winterthur hätten auch grosse Besucherzunahmen gezeigt. Auch die neue LED-Beleuchtung soll Besserung bringen. Diese werde bei den Anwohnenden viel weniger Lichtemissionen verursachen, so Weber. Andreas Schmutz, der stellvertretende Leiter Hochbau der Stadt Wil, informierte, dass sich die Kosten zum jetzigen Zeitpunkt nicht erhöhen werden. Man habe die Reserven zwar etwas angebraucht, befinde sich aber trotz Teuerung noch im Kreditrahmen.
Einfach zu bewerkstelligen sei das Bauprojekt unter laufendem Betrieb nicht, merkte Dominik Stöcker von der B3 Brühwiler AG an. Eine etappierte Planung soll grössere Einschränkungen verhindern: Ab Ende März wird mit dem westlichen Seite der Überdachung gestartet. Während eines Monats wird diese gesperrt sein, bevor mit der östlichen Teil weitergefahren wird. Diesen Sommer soll die Überdachung der Gegentribüne dann einsatzbereit sein – pünktlich auf die neue Saison hin. Alle Köpfe werden vom Wetter jedoch (noch) nicht verschont bleiben: so die der Fangruppierungen hinter den Toren, die kein Dach erhalten. Grund dafür sind hauptsächlich die Finanzen. Doch Maurice Weber merkte schmunzelnd an: «Hardcorefans brauchen auch etwas Regen.»
Von Darina Schweizer
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