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Montag, 27. März 2023
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Laut NZZ hätten SP, FDP und Mitte im Parlament versucht, das Kriegsmaterialgesetz «zu lockern». In der «Sonntagszeitung» steht, FDP- Präsident Thierry Burkart habe doch nur versucht, «das Kriegsmaterialgesetz etwas zu lockern». Die «Republik»... weiterlesen
TV:«Fussball-EM-Qualifikation Weissrussland – Schweiz» Nach der aus Schweizer Sicht mässigen Fussball-WM im letzten Jahr steht für unsere Nati nun die Qualifikation für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland an. Der erste Gegner für die... weiterlesen
Ganz unverhofft begegnete ich neulich auf Instagram einem Pärli-Bild, das mich staunen liess. Dabu (kl. Bild) von Dabu Fantastic zeigte in seiner Insta-Story ein Kuschel-Bild von sich und einer Frau. Dazu postete der Musiker den Song «Liebi.. weiterlesen
Paul Scharf, Flurina Sarott, Marietta Burri-Bosshart, Thomas Burri-Bosshart (v.l.) z.V.g.
Das erste Baronenhauskonzert im neuen Jahr wurde vom Kammermusiktrio Flurina Sarott, Violine, Marietta Burri-Bosshart, Oboe, und Thomas Burri-Bosshart, Viola, aufgeführt.
Wil Im Wechselspiel übernahm jeweils eines der drei Instrumente die Führung und konnte so die Klangfarbe prächtig entfalten. In der Folge spielten die Musikerinnen und der Musiker Kompositionen von drei Barockkomponisten in unterschiedlichen Besetzungen, so wie im Barock üblich. Überraschend war, dass sich in der Fantasia von G. Ph. Telemann, die eigentlich für ein Soloinstrument geschrieben ist, die Oboistin und die Violinistin den Solopart aufteilten. Sie stellten sich je in einen der beiden verbundenen Konzertsäle, mit dem Publikum dazwischen, und spielten sich die einzelnen Melodiesequenzen zu. Als Zugabe wurde aus dem Trio ein Quartett. Dieses verabschiedete sich mit beschwingten Kompositionen aus der heutigen Zeit.
pd/dot
Paul Scharf, Flurina Sarott, Marietta Burri-Bosshart, Thomas Burri-Bosshart (v.l.) z.V.g.
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pd/dot
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