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Montag, 27. März 2023
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19 Vereine und Gruppen zeigen Interesse an einer Zwischennutzung des ehemaligen Wiler Feuerwehrdepots (Turm) und nahmen diesen Montag an einer Begehung teil. Valentina De Pasquale von der städtischen Fachstelle Kultur zieht ein erstes Fazit.
Wil «Wir sind sehr positiv überrascht», sagt Valentina De Pasquale, nachdem sie am Montag mit dem Hochbauleiter Marko Sauer und zwei Experten des Architekturbüros Denkstatt zahlreichen Interessenten die Räumlichkeiten des Turms gezeigt hatte. «Leer stehender Platz scheint in Wil sehr gefragt zu sein.»
So zahlreich das Erscheinen war, so zahlreich waren aber auch die Fragen zur Zwischennutzung. «Einige Personen erschraken, als sie sahen, wie gross die Räume sind. Auch die Lärmemissionen, die fehlende Isolation und die Tatsache, dass der Betrieb selbsttragend sein sollte, liess bei manchen auch Zweifel aufkommen», so Valentina De Pasquale. Die Kulturbeauftragte betont jedoch, dass noch nicht alles in Stein gemeisselt sei. Gerade zu den Öffnungszeiten gebe es keine Vorgaben und über den Mietzins könne man noch verhandeln. Ausserdem sei ein Budget für die Grundertüchtigung vorgesehen – beispielsweise für neue Toiletten und einen grösseren Eingang, der die sicherheitstechnischen Vorgaben erfülle. «Das Weitere muss der Zwischennutzer selbst finanzieren.» Wer sich von insgesamt 19 interessierten Gruppen und Vereinen bis Freitag definitiv anmeldet, kann bis am 15. Mai ein Konzept für den Turm einreichen. Als Beginn der Zwischennutzung hat sich die Stadt diesen Herbst als Ziel gesetzt.
Für Valentina De Pasquale ist noch schwer abzuschätzen, wer das Rennen macht. «Schön wäre, wenn ein einziger Verein, eine Person oder ein Unternehmen die Gesamtbetreibung übernehmen und die Flächen für die Gastronomie oder die Kultur zur Verfügung stellen würde. Doch natürlich können wir uns auch Mehrnutzer vorstellen, wenn diese sich untereinander arrangieren.» Die Kulturbeauftragte freut sich, jemand Passendes zu finden und hofft, so dem Mangel an (Kultur-)Räumen in Wil möglicherweise entgegenzuwirken – zumindest für die nächsten fünf Jahre.
Von Darina Schweizer
19 Vereine und Gruppen zeigen Interesse an einer Zwischennutzung des ehemaligen Wiler Feuerwehrdepots (Turm) und nahmen diesen Montag an einer Begehung teil. Valentina De Pasquale von der städtischen Fachstelle Kultur zieht ein erstes Fazit.
Wil «Wir sind sehr positiv überrascht», sagt Valentina De Pasquale, nachdem sie am Montag mit dem Hochbauleiter Marko Sauer und zwei Experten des Architekturbüros Denkstatt zahlreichen Interessenten die Räumlichkeiten des Turms gezeigt hatte. «Leer stehender Platz scheint in Wil sehr gefragt zu sein.»
So zahlreich das Erscheinen war, so zahlreich waren aber auch die Fragen zur Zwischennutzung. «Einige Personen erschraken, als sie sahen, wie gross die Räume sind. Auch die Lärmemissionen, die fehlende Isolation und die Tatsache, dass der Betrieb selbsttragend sein sollte, liess bei manchen auch Zweifel aufkommen», so Valentina De Pasquale. Die Kulturbeauftragte betont jedoch, dass noch nicht alles in Stein gemeisselt sei. Gerade zu den Öffnungszeiten gebe es keine Vorgaben und über den Mietzins könne man noch verhandeln. Ausserdem sei ein Budget für die Grundertüchtigung vorgesehen – beispielsweise für neue Toiletten und einen grösseren Eingang, der die sicherheitstechnischen Vorgaben erfülle. «Das Weitere muss der Zwischennutzer selbst finanzieren.» Wer sich von insgesamt 19 interessierten Gruppen und Vereinen bis Freitag definitiv anmeldet, kann bis am 15. Mai ein Konzept für den Turm einreichen. Als Beginn der Zwischennutzung hat sich die Stadt diesen Herbst als Ziel gesetzt.
Für Valentina De Pasquale ist noch schwer abzuschätzen, wer das Rennen macht. «Schön wäre, wenn ein einziger Verein, eine Person oder ein Unternehmen die Gesamtbetreibung übernehmen und die Flächen für die Gastronomie oder die Kultur zur Verfügung stellen würde. Doch natürlich können wir uns auch Mehrnutzer vorstellen, wenn diese sich untereinander arrangieren.» Die Kulturbeauftragte freut sich, jemand Passendes zu finden und hofft, so dem Mangel an (Kultur-)Räumen in Wil möglicherweise entgegenzuwirken – zumindest für die nächsten fünf Jahre.
Von Darina Schweizer
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