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Donnerstag, 9. Februar 2023
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Eine breite Allianz setzt sich gegen das 30-minütige Gratisparkieren in Wil ein.
Die Mitte, die EVP, die FDP, die GLP, die GRÜNEN prowil und die SP sprechen sich gemeinsam für die Schaffung eines Stadtfonds und gegen die SVP-Initiative «30-Minuten-Gratisparkieren» in Wil aus. Das sind ihre Argumente.
Wil Ein breit aufgestelltes überparteiliches Komitee sowie über 100 weitere Unterstützende wie zum Beispiel der Vorstand von Wil Shopping (IGOB Interessengemeinschaft Obere Bahnhofstrasse Wil) setzen sich für eine, wie es in der Medienmitteilung heisst, «sinnvolle Standortentwicklung» ein. «Mit dem Stadtfonds sollen innovative und wirksame Ideen umgesetzt werden, die das lokale Gewerbe unterstützen», schreibt das Komitee. Es spricht sich gegen die SVP-Initiative «30-Minuten-Gratisparkieren» aus.
Worum geht es? In den ersten 30 Minuten soll gratis parkiert werden dürfen ? die Initiative der SVP suggeriert, dass dies auf allen Parkplätzen der Fall sein wird. Jedoch werden die bei Parkierenden beliebten Parkhäuser wie Coop, Migros, aber auch das Bahnhof-Parkhaus oder das Altstadtparkhaus, von Privaten oder der Wipa betrieben. Diese seien von der Parkgeldreduktion ausgeschlossen, so das Komitee. «Wer zum Beispiel auf dem Bleichplatz parkiert, spart durch die Initiative lediglich 80 Rappen. Kaum jemand kauft deswegen ein Kleidungsstück mehr ein oder gibt in irgendeinem Geschäft mehr Geld aus. Im Gegenteil: In der Tendenz konsumieren Kurzzeit-Parkierende, die eigentliche Zielgruppe der Massnahme, weniger. Letztlich wird gute Kundschaft ihren Besuch nicht von 80 Rappen abhängig machen», schreibt das Komitee.
Das Gewerbe werde kaum etwas von der Parkgeldreduktion merken, aber es gebe mehrere negative Auswirkungen. Erstens werde der Suchverkehr zunehmen und damit werde der Attraktivität der Stadt geschadet. Zweitens gehe es ökologisch und bezüglich der Klimaziele einen Schritt zurück. In Wil würden viele Kundinnen und Kunden nicht mit dem Auto einkaufen, sondern zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem öffentlichen Verkehr. Belohnt würden aber nur Autofahrerinnen und Autofahrer. Drittens verliere die Stadt mit rund 600'000 Franken jährlich eine grosse Geldsumme, die das budgetierte Defizit noch erhöhe. Zudem würden die Vorgaben des Agglomerationsprogramms verletzt und die Stadt riskiere dadurch, Millionenbeträge zu verlieren. Das Fazit des Komitees: «Die Initiative erzielt keine positive Wirkung und kostet zu viel.»
Laut dem Komitee können mit einem Ja zum Stadtfonds zielgerichtet Projekte gefördert werden, welche für die Läden, das Gewerbe und Gaststätten einen Nutzen bringen. «Auch dabei sein könnte ein Angebot für ein vergünstigtes Parkticket, welches durch die Geschäfte und Restaurants gezielt an ihre konsumierende Kundschaft abgegeben wird», heisst es in der Medienmitteilung. Schliesslich könne der Stadtfonds die Attraktivität der Innenstadt und des öffentlichen Raums steigern sowie die Stadt lebendiger und vielfältiger erstrahlen lassen. «Von einer attraktiven Innenstadt profitieren nämlich alle, auch das lokale Gewerbe», meint das Komitee abschliessend.
pd/das
Eine breite Allianz setzt sich gegen das 30-minütige Gratisparkieren in Wil ein.
Die Mitte, die EVP, die FDP, die GLP, die GRÜNEN prowil und die SP sprechen sich gemeinsam für die Schaffung eines Stadtfonds und gegen die SVP-Initiative «30-Minuten-Gratisparkieren» in Wil aus. Das sind ihre Argumente.
Wil Ein breit aufgestelltes überparteiliches Komitee sowie über 100 weitere Unterstützende wie zum Beispiel der Vorstand von Wil Shopping (IGOB Interessengemeinschaft Obere Bahnhofstrasse Wil) setzen sich für eine, wie es in der Medienmitteilung heisst, «sinnvolle Standortentwicklung» ein. «Mit dem Stadtfonds sollen innovative und wirksame Ideen umgesetzt werden, die das lokale Gewerbe unterstützen», schreibt das Komitee. Es spricht sich gegen die SVP-Initiative «30-Minuten-Gratisparkieren» aus.
Worum geht es? In den ersten 30 Minuten soll gratis parkiert werden dürfen ? die Initiative der SVP suggeriert, dass dies auf allen Parkplätzen der Fall sein wird. Jedoch werden die bei Parkierenden beliebten Parkhäuser wie Coop, Migros, aber auch das Bahnhof-Parkhaus oder das Altstadtparkhaus, von Privaten oder der Wipa betrieben. Diese seien von der Parkgeldreduktion ausgeschlossen, so das Komitee. «Wer zum Beispiel auf dem Bleichplatz parkiert, spart durch die Initiative lediglich 80 Rappen. Kaum jemand kauft deswegen ein Kleidungsstück mehr ein oder gibt in irgendeinem Geschäft mehr Geld aus. Im Gegenteil: In der Tendenz konsumieren Kurzzeit-Parkierende, die eigentliche Zielgruppe der Massnahme, weniger. Letztlich wird gute Kundschaft ihren Besuch nicht von 80 Rappen abhängig machen», schreibt das Komitee.
Das Gewerbe werde kaum etwas von der Parkgeldreduktion merken, aber es gebe mehrere negative Auswirkungen. Erstens werde der Suchverkehr zunehmen und damit werde der Attraktivität der Stadt geschadet. Zweitens gehe es ökologisch und bezüglich der Klimaziele einen Schritt zurück. In Wil würden viele Kundinnen und Kunden nicht mit dem Auto einkaufen, sondern zu Fuss, mit dem Velo oder mit dem öffentlichen Verkehr. Belohnt würden aber nur Autofahrerinnen und Autofahrer. Drittens verliere die Stadt mit rund 600'000 Franken jährlich eine grosse Geldsumme, die das budgetierte Defizit noch erhöhe. Zudem würden die Vorgaben des Agglomerationsprogramms verletzt und die Stadt riskiere dadurch, Millionenbeträge zu verlieren. Das Fazit des Komitees: «Die Initiative erzielt keine positive Wirkung und kostet zu viel.»
Laut dem Komitee können mit einem Ja zum Stadtfonds zielgerichtet Projekte gefördert werden, welche für die Läden, das Gewerbe und Gaststätten einen Nutzen bringen. «Auch dabei sein könnte ein Angebot für ein vergünstigtes Parkticket, welches durch die Geschäfte und Restaurants gezielt an ihre konsumierende Kundschaft abgegeben wird», heisst es in der Medienmitteilung. Schliesslich könne der Stadtfonds die Attraktivität der Innenstadt und des öffentlichen Raums steigern sowie die Stadt lebendiger und vielfältiger erstrahlen lassen. «Von einer attraktiven Innenstadt profitieren nämlich alle, auch das lokale Gewerbe», meint das Komitee abschliessend.
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