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Samstag, 28. Mai 2022
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Joël Pfister vor der SWICA-Generalagentur in Wil
Er ist jung, erfolgreich und dieses Jahr Präsident der jungen Wirtschaftskammer Wil (JCI). Joël Pfister (31) verrät, wie junge Führungskräfte und Unternehmer Wil und die Region wahrnehmen, was es bräuchte, damit mehr junge Arbeitskräfte in Wil bleiben, und wie viel mit guter Vernetzung erreicht werden kann.
Ich erachte das Potenzial der Region Wil in Kombination mit der guten geografischen Lage sowie den kurzen Wegen nach Winterthur, Zürich und St.Gallen sowie die Tourismusregionen Toggenburg und Bodensee als sehr hoch. Die Region muss sich definitiv nicht verstecken und darf selbstbewusst in die Zukunft blicken.
Innovationen und Geschäftsideen sollten möglichst unkompliziert, progressiv und mit schnellem Zugang zu allen relevanten Stakeholdern behandelt und gefördert werden ? ohne bürokratische Hürden.
Diese können vielfältiger Natur sein. Seien es zum Beispiel Hürden für Bauvorhaben, um die nötige Infrastruktur für eigene Geschäftsideen zu erlangen, oder Hürden finanzieller Natur mit vielen Auflagen und Richtlinien zur Finanzierung der eigenen Geschäftsidee. Entscheidend sind kurze Wege und Entscheidungsprozesse für Bewilligungen.
Ich habe volles Vertrauen in die hiesige Politik und die Wirtschaftsvertreter des Gewerbevereins, der Arbeitgebervereinigung und des Wirtschaftsportals Ost. Diese werden gemeinsam die richtigen Weichen stellen.
... innovativ, umsetzungsstark und empathisch.
Ich bin überzeugt, dass durch das Einzughalten von ortsunabhängigen Arbeitsmöglichkeiten, kurze Wege in die Wirtschaftszentren, vergleichsweise günstige Geschäftsräumlichkeiten sowie eine hohe Innovationskraft junge Unternehmer gerne in Wil bleiben oder sogar neu hierhin kommen werden.
Die Vernetzungsmöglichkeiten sind sehr ausgeprägt. Dies auch dank Organisationen wie JCI, die unter anderem mit Kammern im Toggenburg, dem Fürstenland und St.Gallen auch in der nächsten Umgebung präsent ist. Aber natürlich auch dank weiterer Gefässe wie der Gewerbevereine, der Arbeitgebervereinigungen und des Wirtschaftsportals Ost (WPO).
Ich sehe keine Konkurrenzsituation, nein. Persönliche Kontakte und gemeinsame Werte bieten alle Vereinigungen gleichermassen an, doch in verschiedenen Formen. Das macht die Vielfalt der Vernetzungsmöglichkeiten so wertvoll.
Eine grosse. Über solche Plattformen entstehen wichtige Verbindungen und können gepflegt werden.
Es entstehen Geschäftsbeziehungen unter den Mitgliedern, die zu gegenseitigen Aufträgen, einem Partnernetzwerk und gemeinsamen Geschäftsideen führen.
Ein Gefühl von Aufbruchsstimmung und «back to life» zu schaffen. Die Pandemiejahre waren sehr limitierend und schwierig. Nun gilt es, wieder positiv und dynamisch Gegenwart und Zukunft zu gestalten.
Ich fühle mich sehr geehrt, neuer Präsident zu sein, bin voller Elan für mein Präsidentenjahr und hoffe, die Mitglieder mit dem Jahresprogramm begeistern zu können.
Dies ist der Nationalkongress, der vom 30. September bis 2. Oktober stattfinden wird. Hierbei erwarten wir zwischen 800 und 1000 JCI-Mitglieder aus der ganzen Schweiz. Ich bin in der Vorbereitung des Nationalkongresses für das Sponsoring zuständig und wir freuen uns auf viele Partnerschaften aus der Region. Wir werden der Schweiz zeigen, wie stark die Ostschweiz ist.
Von Darina Schweizer
Joël Pfister vor der SWICA-Generalagentur in Wil
Er ist jung, erfolgreich und dieses Jahr Präsident der jungen Wirtschaftskammer Wil (JCI). Joël Pfister (31) verrät, wie junge Führungskräfte und Unternehmer Wil und die Region wahrnehmen, was es bräuchte, damit mehr junge Arbeitskräfte in Wil bleiben, und wie viel mit guter Vernetzung erreicht werden kann.
Ich erachte das Potenzial der Region Wil in Kombination mit der guten geografischen Lage sowie den kurzen Wegen nach Winterthur, Zürich und St.Gallen sowie die Tourismusregionen Toggenburg und Bodensee als sehr hoch. Die Region muss sich definitiv nicht verstecken und darf selbstbewusst in die Zukunft blicken.
Innovationen und Geschäftsideen sollten möglichst unkompliziert, progressiv und mit schnellem Zugang zu allen relevanten Stakeholdern behandelt und gefördert werden ? ohne bürokratische Hürden.
Diese können vielfältiger Natur sein. Seien es zum Beispiel Hürden für Bauvorhaben, um die nötige Infrastruktur für eigene Geschäftsideen zu erlangen, oder Hürden finanzieller Natur mit vielen Auflagen und Richtlinien zur Finanzierung der eigenen Geschäftsidee. Entscheidend sind kurze Wege und Entscheidungsprozesse für Bewilligungen.
Ich habe volles Vertrauen in die hiesige Politik und die Wirtschaftsvertreter des Gewerbevereins, der Arbeitgebervereinigung und des Wirtschaftsportals Ost. Diese werden gemeinsam die richtigen Weichen stellen.
... innovativ, umsetzungsstark und empathisch.
Ich bin überzeugt, dass durch das Einzughalten von ortsunabhängigen Arbeitsmöglichkeiten, kurze Wege in die Wirtschaftszentren, vergleichsweise günstige Geschäftsräumlichkeiten sowie eine hohe Innovationskraft junge Unternehmer gerne in Wil bleiben oder sogar neu hierhin kommen werden.
Die Vernetzungsmöglichkeiten sind sehr ausgeprägt. Dies auch dank Organisationen wie JCI, die unter anderem mit Kammern im Toggenburg, dem Fürstenland und St.Gallen auch in der nächsten Umgebung präsent ist. Aber natürlich auch dank weiterer Gefässe wie der Gewerbevereine, der Arbeitgebervereinigungen und des Wirtschaftsportals Ost (WPO).
Ich sehe keine Konkurrenzsituation, nein. Persönliche Kontakte und gemeinsame Werte bieten alle Vereinigungen gleichermassen an, doch in verschiedenen Formen. Das macht die Vielfalt der Vernetzungsmöglichkeiten so wertvoll.
Eine grosse. Über solche Plattformen entstehen wichtige Verbindungen und können gepflegt werden.
Es entstehen Geschäftsbeziehungen unter den Mitgliedern, die zu gegenseitigen Aufträgen, einem Partnernetzwerk und gemeinsamen Geschäftsideen führen.
Ein Gefühl von Aufbruchsstimmung und «back to life» zu schaffen. Die Pandemiejahre waren sehr limitierend und schwierig. Nun gilt es, wieder positiv und dynamisch Gegenwart und Zukunft zu gestalten.
Ich fühle mich sehr geehrt, neuer Präsident zu sein, bin voller Elan für mein Präsidentenjahr und hoffe, die Mitglieder mit dem Jahresprogramm begeistern zu können.
Dies ist der Nationalkongress, der vom 30. September bis 2. Oktober stattfinden wird. Hierbei erwarten wir zwischen 800 und 1000 JCI-Mitglieder aus der ganzen Schweiz. Ich bin in der Vorbereitung des Nationalkongresses für das Sponsoring zuständig und wir freuen uns auf viele Partnerschaften aus der Region. Wir werden der Schweiz zeigen, wie stark die Ostschweiz ist.
Von Darina Schweizer
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