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Sonntag, 24. Januar 2021
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Im letzten Jahr zeigte sich ein immer tiefer klaffender Graben zwischen Stadt und Land. Vertreter der Linken und viele Journalisten verspotteten unseren grossartigen Föderalismus und sprachen hochnäsig von «Kantönligeist» und «Flickenteppich». Sie... weiterlesen
Autos, Schiffe, Lastwagen und Flugzeuge müssen in Zukunft CO2-frei werden. Damit das gelingt, braucht es einen Mix aus verschiedenen Antrieben und Treibstoffen. weiterlesen
TV: «Der Marsianer» Bei einer Mission zum Mars gerät die Mannschaft des Raumschiffs «Ares III» nach einigen Tagen auf dem Planeten in einen Sandsturm. Im Glauben, ihr Kamerad Mark Watney (Matt Damon) sei darin umgekommen, flüchtet das Team ins... weiterlesen
Eine kleine Vorwarnung. Was Sie jetzt lesen werden, ist eine Lobeshymne. Eine wohlverdiente, wie ich finde. Eigentlich könnte ich diese halbe Seite mit einem einzigen Satz füllen: Mein Herz gehört Rosa Wilder und Manfred Kägi. Das, obwohl sie keine.. weiterlesen
Kontrovers. So seien die aktuellen Corona-Massnahmen laut Erwin Böhi. Während die Wirtschaft leide, würden ältere Menschen kaum geschützt. Doch genau auf diese müsse besonders geachtet werden. Nun fordert er einschneidende Massnahmen. Die Regierung lässt sich Zeit.
Wil Im Kanton St.Gallen sind rund 40?000 Erwerbstätige in 3000 Betrieben in Kurzarbeit, die Arbeitslosigkeit hat um 38 Prozent zugenommen. «Die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben gravierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Nebenwirkungen», schreibt Erwin Böhi, SVP-Kantonsrat und Wiler Stadtparlamentarier. Viele KMUs stünden vor dem Ruin. Doch die Massnahmen würden offensichtlich die Hochrisikogruppe zu wenig schützen.
«Anstatt zusätzliche Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung einzuführen, muss der gezielte Schutz der besonders betroffenen Personen wie die Bewohnenden von Alters- und Pflegeheimen verstärkt werden», so Böhi. Darum forderte der Politiker in einer einfachen Anfrage an die St.Galler Regierung sechs Punkte: Neben obligatorischen Covid-10-Tests für das Personal von Alters- und Pflegeheimen will Böhi auch Besucher nur unter Vorweisung eines negativen Tests hineinlassen. Dafür sollten Gratis-Schnelltests angeboten werden. FFP2-Schutzmasken sollten gemäss dem Politiker für alle Personen obligatorisch sein. Auch sollten Anstrengungen unternommen werden, um das Personal zu impfen. Und zuletzt will Erwin Böhi, dass nach Beginn der Impfkampagne lediglich Besucher in den Einrichtungen zugelassen sind, die gegen Covid-19 geimpft sind.
Die einfache Anfrage habe noch einen längeren Weg vor sich. «Das Gesundheitsdepartement wird zuhanden der Regierung die Anfrage beantworten. Bevor die Regierung den Vorstoss aber nicht an einer Regierungssitzung behandelt hat, können die Fragen nicht beantwortet werden», sagt Gabriela Brack vom Gesundheitsdepartement. Dies werde voraussichlich im Februar sein.
Was wir alle wissen ist, dass der Virus (theoretisch) nach 14 Tagen ausgestorben wäre, wenn es die Menschheit fertigbrächte, so lange sämtliche Kontakt unter 2m Abstand konsequent zu vermeiden. Epidemiologen weisen darauf hin, dass die Ansteckungsquellen in Abhängigkeit der Bewegungsintensität stehen und dass daher vorwiegend die privaten Bedürfnisse die Wirtschaft in Bedrängnis bringt.
Mike L. antwortenKontrovers. So seien die aktuellen Corona-Massnahmen laut Erwin Böhi. Während die Wirtschaft leide, würden ältere Menschen kaum geschützt. Doch genau auf diese müsse besonders geachtet werden. Nun fordert er einschneidende Massnahmen. Die Regierung lässt sich Zeit.
Wil Im Kanton St.Gallen sind rund 40?000 Erwerbstätige in 3000 Betrieben in Kurzarbeit, die Arbeitslosigkeit hat um 38 Prozent zugenommen. «Die Massnahmen zur Eindämmung der Pandemie haben gravierende wirtschaftliche und gesellschaftliche Nebenwirkungen», schreibt Erwin Böhi, SVP-Kantonsrat und Wiler Stadtparlamentarier. Viele KMUs stünden vor dem Ruin. Doch die Massnahmen würden offensichtlich die Hochrisikogruppe zu wenig schützen.
«Anstatt zusätzliche Einschränkungen für die Gesamtbevölkerung einzuführen, muss der gezielte Schutz der besonders betroffenen Personen wie die Bewohnenden von Alters- und Pflegeheimen verstärkt werden», so Böhi. Darum forderte der Politiker in einer einfachen Anfrage an die St.Galler Regierung sechs Punkte: Neben obligatorischen Covid-10-Tests für das Personal von Alters- und Pflegeheimen will Böhi auch Besucher nur unter Vorweisung eines negativen Tests hineinlassen. Dafür sollten Gratis-Schnelltests angeboten werden. FFP2-Schutzmasken sollten gemäss dem Politiker für alle Personen obligatorisch sein. Auch sollten Anstrengungen unternommen werden, um das Personal zu impfen. Und zuletzt will Erwin Böhi, dass nach Beginn der Impfkampagne lediglich Besucher in den Einrichtungen zugelassen sind, die gegen Covid-19 geimpft sind.
Die einfache Anfrage habe noch einen längeren Weg vor sich. «Das Gesundheitsdepartement wird zuhanden der Regierung die Anfrage beantworten. Bevor die Regierung den Vorstoss aber nicht an einer Regierungssitzung behandelt hat, können die Fragen nicht beantwortet werden», sagt Gabriela Brack vom Gesundheitsdepartement. Dies werde voraussichlich im Februar sein.
Was wir alle wissen ist, dass der Virus (theoretisch) nach 14 Tagen ausgestorben wäre, wenn es die Menschheit fertigbrächte, so lange sämtliche Kontakt unter 2m Abstand konsequent zu vermeiden. Epidemiologen weisen darauf hin, dass die Ansteckungsquellen in Abhängigkeit der Bewegungsintensität stehen und dass daher vorwiegend die privaten Bedürfnisse die Wirtschaft in Bedrängnis bringt.
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