Hast Du etwas Spannendes beobachtet?
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Samstag, 28. Mai 2022
Sende uns ein Bild oder Video! Bild hochladen
Parlare heisst lateinisch reden. Damit Parlamentarier das freie Wort führen können, wurde ihnen zum Schutze des freien Wortes vor rechtlicher Verfolgung die sogenannte parlamentarische Immunität gewährt. Wobei die Immunität selbstverständlich... weiterlesen
Unsichere Passwörter, alte Betriebssysteme, gefälschte Mails: Schlupflöcher für Hacker gibt es viele. Doch mit ein paar Tricks kann man sich gut schützen. weiterlesen
Kino: «Top Gun: Maverick» 1986 zog «Top Gun – Sie fürchten weder Tod noch Teufel» Junge und Jung- gebliebene in Scharen in die Kinos und entwickelte sich zum Kultstreifen. Nun, 36 Jahre später, findet der wiederum spektakulär inszenierte,... weiterlesen
Ich verbringe aktuell sehr viel Zeit auf dem Spielplatz. Was mir wahnsinnig viel Spass macht. Der Spielplatz ist irgendwie der Dancefloor der 40-Jährigen. Früher Nachtclub, jetzt Rutschbahn, Sandkasten und jegliche Brunnen, in die mein bald.. weiterlesen
Marco Lüchinger vor dem «Wünsch-dir-was-Baum» am Flawiler Bahnhof
Am Flawiler Bahnhofplatz darf gewünscht werden. Dazu lädt ein leuchtender Christbaum mit roten Kärtchen ein. Obwohl die SP hinter der Aktion steht, soll es ein «Wünsch-Dir-was-Baum» für alle sein.
Flawil Er ist etwas über zwei Meter gross und sein grünes Nadelkleid ist mit weissen Lichtern und roten Kärtchen bestückt. «Der Christbaum am Flawiler Bahnhofplatz soll aber nicht nur politische Wünsche darbringen, sondern sämtlichen Mitbürgern ein ?Wünsch dir was? bieten», sagt Marco Lüchinger, Präsident der SP Flawil. Die Idee für den Wunschbaum kam aus den SP-Reihen. «Wir wurden von Bürgern auf die Situation am Bahnhof angesprochen. Deshalb möchten wir den etwas tristen Bahnhofplatz mit dem Christbaum etwas wärmer gestalten», sagt Lüchinger. Wünsche können über die Nummer 077 416 56 18 via SMS oder WahatsApp verschickt werden. «Falls ich in den Gemeinderat gewählt werde, werde ich mich für die machbaren und die sinnvollen Wünsche einsetzen», so der SP-Präsident. Für ihn ist Weihnachten ein wichtiges Fest im Jahr. Es sei Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.
Für den aus Rüthi stammenden Marco Lüchinger sind die Weihnachtstage vor allem für die Familie reserviert. Abstand gewinnen zur Arbeit und den politischen Gegebenheiten, welche ihn in diesem Jahr verstärkt gefordert hätten, sei das Ziel, wie er den WN erzählt. «Ich freue mich auf ein paar friedliche Tage mit meiner Familie. Wünsche habe ich wenige», er denkt einen Moment nach und sagt dann: «Da ich oft mit dem Fahrrad unterwegs bin, habe ich mir eine Velotasche für meinen Laptop gewünscht.» Ihm liege das Zusammensein mit seinen Liebsten am Herzen. Natürlich gehöre auch feines Essen an Weihnachten dazu», sagt er. Die Weihnachtstage der Familie Lüchinger sind abwechslungsreich. «An Heiligabend feiere ich mit meiner Familie in Flawil. Am 25. Dezember wird bei meinen Schwiegereltern gefeiert und am 26. Dezember kommen meine Eltern und die Familie meines Bruders zu uns.»
Wer nun glaubt, dass die Lüchingers nur zu Hause Weihnachten feiern, der irrt. Die Familie pflegt nämlich ein wiederkehrendes Ritual an Weihnachten, wie Marco Lüchinger verrät. «Als Abwechslung zum Stubenhocken nehmen wir seit ein paar Jahren jeweils am 25. Dezember ein Bad im alten Rhein in Diepoldsau.» Das Wasser habe meist etwa drei bis vier Grad. Es brauche schon etwas Überwindung, in das eiskalte Nass zu steigen. Es sei aber erfrischend und reinigend zugleich, so Lüchinger.
Für Marco Lüchinger sei das Jahr schon speziell gewesen, wie er sagt. «Es wird einem erst bewusst, wenn man sich Zeit nimmt, um Rückschau zu halten, was alles passiert ist. Mir fällt auf, dass die Jahre gefühlt immer rascher vorüberziehen, je älter ich werde.» Nebst der immerwährenden Pandemie sei auch seine Kandidatur eine Herausforderung und eine gute Erfahrung gewesen. Zudem sei das Rennen um den Gemeinderatssitz nach wie vor offen. Vor allem sind Marco Lüchinger sportliche Erfolge in bester Erinnerung geblieben. So etwa die Schweizer Sportlerinnen an den Olympischen Spielen in Tiokio oder das Achtelfinale des Schweizer Nationalteams an der Fussball-Europameisterschaft. «Ich habe im vergangenen Jahr viele interessante Menschen kennengelernt und bin gesund geblieben. Dafür bin ich sehr dankbar.» Für das neue Jahr wünscht sich Marco Lüchinger, dass es ab dem Frühling keine Corona-Massnahmen mehr braucht und alle wieder wie gewohnt ihr Leben gestalten können.
Von Andreas Lehmann
Marco Lüchinger vor dem «Wünsch-dir-was-Baum» am Flawiler Bahnhof
Am Flawiler Bahnhofplatz darf gewünscht werden. Dazu lädt ein leuchtender Christbaum mit roten Kärtchen ein. Obwohl die SP hinter der Aktion steht, soll es ein «Wünsch-Dir-was-Baum» für alle sein.
Flawil Er ist etwas über zwei Meter gross und sein grünes Nadelkleid ist mit weissen Lichtern und roten Kärtchen bestückt. «Der Christbaum am Flawiler Bahnhofplatz soll aber nicht nur politische Wünsche darbringen, sondern sämtlichen Mitbürgern ein ?Wünsch dir was? bieten», sagt Marco Lüchinger, Präsident der SP Flawil. Die Idee für den Wunschbaum kam aus den SP-Reihen. «Wir wurden von Bürgern auf die Situation am Bahnhof angesprochen. Deshalb möchten wir den etwas tristen Bahnhofplatz mit dem Christbaum etwas wärmer gestalten», sagt Lüchinger. Wünsche können über die Nummer 077 416 56 18 via SMS oder WahatsApp verschickt werden. «Falls ich in den Gemeinderat gewählt werde, werde ich mich für die machbaren und die sinnvollen Wünsche einsetzen», so der SP-Präsident. Für ihn ist Weihnachten ein wichtiges Fest im Jahr. Es sei Zeit innezuhalten und das vergangene Jahr Revue passieren zu lassen.
Für den aus Rüthi stammenden Marco Lüchinger sind die Weihnachtstage vor allem für die Familie reserviert. Abstand gewinnen zur Arbeit und den politischen Gegebenheiten, welche ihn in diesem Jahr verstärkt gefordert hätten, sei das Ziel, wie er den WN erzählt. «Ich freue mich auf ein paar friedliche Tage mit meiner Familie. Wünsche habe ich wenige», er denkt einen Moment nach und sagt dann: «Da ich oft mit dem Fahrrad unterwegs bin, habe ich mir eine Velotasche für meinen Laptop gewünscht.» Ihm liege das Zusammensein mit seinen Liebsten am Herzen. Natürlich gehöre auch feines Essen an Weihnachten dazu», sagt er. Die Weihnachtstage der Familie Lüchinger sind abwechslungsreich. «An Heiligabend feiere ich mit meiner Familie in Flawil. Am 25. Dezember wird bei meinen Schwiegereltern gefeiert und am 26. Dezember kommen meine Eltern und die Familie meines Bruders zu uns.»
Wer nun glaubt, dass die Lüchingers nur zu Hause Weihnachten feiern, der irrt. Die Familie pflegt nämlich ein wiederkehrendes Ritual an Weihnachten, wie Marco Lüchinger verrät. «Als Abwechslung zum Stubenhocken nehmen wir seit ein paar Jahren jeweils am 25. Dezember ein Bad im alten Rhein in Diepoldsau.» Das Wasser habe meist etwa drei bis vier Grad. Es brauche schon etwas Überwindung, in das eiskalte Nass zu steigen. Es sei aber erfrischend und reinigend zugleich, so Lüchinger.
Für Marco Lüchinger sei das Jahr schon speziell gewesen, wie er sagt. «Es wird einem erst bewusst, wenn man sich Zeit nimmt, um Rückschau zu halten, was alles passiert ist. Mir fällt auf, dass die Jahre gefühlt immer rascher vorüberziehen, je älter ich werde.» Nebst der immerwährenden Pandemie sei auch seine Kandidatur eine Herausforderung und eine gute Erfahrung gewesen. Zudem sei das Rennen um den Gemeinderatssitz nach wie vor offen. Vor allem sind Marco Lüchinger sportliche Erfolge in bester Erinnerung geblieben. So etwa die Schweizer Sportlerinnen an den Olympischen Spielen in Tiokio oder das Achtelfinale des Schweizer Nationalteams an der Fussball-Europameisterschaft. «Ich habe im vergangenen Jahr viele interessante Menschen kennengelernt und bin gesund geblieben. Dafür bin ich sehr dankbar.» Für das neue Jahr wünscht sich Marco Lüchinger, dass es ab dem Frühling keine Corona-Massnahmen mehr braucht und alle wieder wie gewohnt ihr Leben gestalten können.
Von Andreas Lehmann
Lade Fotos..