Claudia Keel-Graf
erklärt, mit welchen Zutaten dasThurbobräu gebraut wird.
Christoph Blocher
Die eidgenössischen Wahlen 2023 waren hoffentlich ein Weckruf. Ein Weckruf der Bürger an die Politik, sich endlich um die echten Probleme zu kümmern. Also um die Lebenswirklichkeit in unserem Land. Die stark linksstehenden Grünen und die EU-Grünliberalen verlieren 11 Sitze: Mit ideologischem Geschwätz über eine «Energiewende» führen diese Kräfte in den Stromkollaps und machen die Energie unbezahlbar. Als plumpe Lüge erweisen sich die versprochenen 40 Franken Mehrkosten pro vierköpfige Familie. Zur Weltenrettung sollen nun die Abgase-schädlichen Kühe verboten werden. Wann kommen wir Menschen dran?
Solche Spinnereien haben am Wahltag die verdiente Quittung erhalten.
Aufgewacht sind hoffentlich auch endlich die bürgerlichen Parteien bezüglich der masslosen Zuwanderung und der Asylmisere. Die Menschen erleben täglich, welche Nachteile sie für diese angebliche Segnung in Kauf nehmen müssen. Die Bürger sehen, zu welchen Verbrechen die fehlenden Grenzkontrolle führen. Auch wenn die Rassismuskommission Inserate anprangert, die lediglich die Wirklichkeit schildern. Die Wahlen am 22. Oktober waren ein kleiner Hinweis, dass es so nicht mehr geht. Es ist zu hoffen, dass sich prestigeträchtige Politiker nicht mehr so sehr um ihr Image und ihr Prestige kümmern, dafür umso mehr um die Probleme der Bürger. Viele Aushängeschilder wollen lieber selber gut dastehen, als dafür zu sorgen, dass ihre Parteien glaubwürdig dastehen. Es ist klar aufzuzeigen, dass wir die Verteuerung der Krankenkassenprämien, der Mieten und der Energie vor allem der links grünen Politik der ständigen Staatsaufblähung und der unbegrenzten Zuwanderung zu verdanken haben.
Ich hoffe nur, dass nach dem Gewinn von neun Nationalratsmandaten die SVP vorangeht. Und sie das Wahlergebnis nicht als Sieg feiert, sondern als Auftrag sehr ernst nimmt.
E gueti Wuche
Christoph Blocher
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