Simon Lumpert
kümmert sich mit seiner Frau in Zukunft um die Wiler Adventsfenster.
Abbildung https://unsplash.com/de/fotos/I8kTKM17Ktc
Beim Kauf eines neuen Bettes ist die Auswahl der richtigen Matratze essentiell. Doch bei den vielen verschiedenen Auswahlmöglichkeiten ist dies nicht immer einfach. Dieser Artikel soll aufklären, welche verschiedenen Arten von Matratzen es gibt und wie man den richtigen Härtegrad für jeden Körper findet. Ausserdem wird die Frage beantwortet, was eine gute Matratze ausmacht.
Da wir ca. ein Drittel unseres Lebens mit Schlafen verbringen, ist es sehr wichtig, dass wir dabei in einer für den Körper gesunden Position liegen. Sonst kann es zu Problemen wie Schlafstörungen, Rückenschmerzen oder Durchblutungsstörungen kommen. Im Mittelpunkt steht hier die Wirbelsäule: Sie sollte in jeder Position ihre natürliche S-Form behalten, also sollte man weder im Hohlkreuz liegen, noch sollte der Rücken zu rund sein. Seitlich sollte die Wirbelsäule jedoch gerade sein, was besonders für Seitenschläfer wichtig ist. Eine gute Matratze ist also weder zu fest noch zu weich und stützt idealerweise den Körper punktgenau.
Auf dem Markt sind verschiedene Matratzentypen erhältlich. Neben Federkernmatratzen stehen verschiedene Schaumstoffmatratzen zur Auswahl:
Federkernmatratzen bedienen sich ebenfalls dieser Schäume für die Liegefläche, der Kern besteht jedoch aus Metallfedern. Auch hier sind verschiedene Ausführungen erhältlich:
Bonellfedern: Die Federn sind zu einer Fläche verbunden, geben also nicht so sehr punktuell nach – geeignet bei hohem Körpergewicht
Doch nicht nur die Schlafposition und das Temperatur- und Liegeempfinden spielen eine Rolle. Auch der Härtegrad sollte passen. Folgende Empfehlungen gelten hier:
Zuletzt sollte die Körpergrösse beachtet werden. Es gilt, dass die Matratze mindestens 20-30 cm länger sein sollte als die Körpergrösse. Ausserdem ist eine Breite von mindestens 90 cm pro Person ratsam. So ist eine Taschenfederkern Matratze 140x200 cm für ein Einzelbett sehr komfortabel, für ein Doppelbett jedoch zu schmal.
Letztendlich ist es eine persönliche Entscheidung. Während man mit einer Taschenfederkernmatratze nichts falsch machen kann, können auch Matratzen mit Schaumkern in manchen Fällen die richtige Wahl sein. Wichtig ist in jedem Fall, dass man auf eine hohe Qualität achtet und den richtigen Härtegrad ermittelt (wobei dieser je nach Schlafposition auch leicht variiert werden kann). Haben Sie alle genannten Faktoren bedacht, so steht Ihrem neuen Schlaferlebnis nichts mehr im Wege!
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