Laura Oberholzer
ist seit zwei Jahren Leiterin der Midnightsports in Zuzwil.
Anne Rombach-Jung, Geschäftsstellenleiterin und Michael Bebie.
Das Budget 2024, die Statusberichte laufender Projekte sowie personelle Wechsel im Vorstand standen im Mittelpunkt der 26. ordentlichen Delegiertenversammlung der Regio Wil.
Kirchberg/Rickenbach Das Input-referat von Prof. Dr. Guido M. Schuster bildete den Auftakt zur 26. Delegiertenversammlung der Regio Wil. Der Referent nahm die Anwesenden mit auf die Reise in die komplexe Welt von ChatGPT. Anhand von konkreten Beispielen aus der Sicht der Gemeinden zeigte Guido M. Schuster auf, wie Mensch und Maschine gemeinsam in die Zukunft gehen können und beantwortete die Fragen der Anwesenden.
Der Präsident der Regio Wil, Lucas Keel, informierte über den Stand der Umsetzung der Infrastrukturmassnahmen der Agglomerationsprogramme 2. bis 4. Generation. Die Umsetzung sei weiter voranzutreiben, da bis anhin erst sieben Millionen Franken Bundesbeiträge an realisierte Projekte ausgerichtet wurden. Gleichzeitig wird das Agglomerationsprogramm der 5. Generation erarbeitet, zu welchem im Dezember 2023 ein Austausch mit dem Bundesamt für Raumentwicklung stattfinden wird. Die Vernehmlassung der Unterlagen bei den Gemeinden und der Öffentlichkeit wird dann im kommenden Jahr durchgeführt.
Wie kann ein gutes Projekt noch besser werden? Peter Guler, Gesamtprojektleiter Wilwest, informierte die Anwesenden, wie es nach einem anspruchsvollen Jahr mit dem Projekt Wilwest weitergeht. Zusammengefasst brauche es drei Zutaten, um das Vorhaben wieder schmackhaft zu machen: das Optimierungspotenzial nutzen, die Anliegen der Parlamentsfraktionen ernst nehmen sowie eine offene und klare Kommunikation. Im Dezember werden der Projektstand und der weitere Fahrplan den Fraktionen und der Öffentlichkeit vorgestellt. Im Frühling 2024 soll dann ein erneuter Austausch mit den Parlamentsfraktionen stattfinden. Im Fokus steht dabei der Verkauf des Areals durch den Kanton St.Gallen an den Kanton Thurgau. Wichtiger Meilenstein wird das Jahr 2028 sein. Bis dann soll die öffentliche Projektauflage stattgefunden haben, um auf die wesentliche Mitfinanzierung durch den Bund zählen zu können.
Robert Stadler, Standortförderer und Leiter Geschäftsstelle Wirtschaftsportal Ost zeigte die Fortschritte in der regionalen Standort- und Wirtschaftsentwicklung auf. Mit dem Massnahmenplan 2023 sei der Verein bestens auf Kurs.
Mit dem Wechsel zur Regio Frauenfeld trennen sich die Wege der Gemeinde Aadorf und der Regio Wil Ende Jahr. Matthias Küng, Gemeindepräsident Aadorf, tritt aus dem Vorstand aus. Seine Nachfolge übernimmt ab 1. Januar 2024 der 41-jährige Michael Bebie, Gemeindepräsident von Rickenbach.
pd/le
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